Der durchdringende Regen hat der Natur so richtig gut getan. Bäume und Sträucher scheinen wie ausgewechselt zu sein. Man spürt förmlich den frischen Atem beim Gang durch den Garten. Jetzt haben sich die Fässer zum Auffangen von Regenwasser wieder richtig gefüllt.

Stehendes warmes Wasser kann zu einer Brutstätte von Stechmücken werden. Die Larven hängen an der Wasseroberfläche, um Luft zu bekommen. Gibt man einen Tropfen Spülmittel in die Tonne, so lässt die Spannkraft des Wassers nach. Die Larven haben dann keinen Halt mehr und gehen unter. Auch ein Tropfen Speiseöl kann hier Wunder bewirken.

In einem Naturteich ist dagegen immer ein Ausgleich gegeben. Hier würde die Entspannung des Wassers zu einem Untergehen von Rückenschwimmern und Wasserläufern führen und damit das Gleichgewicht stören.