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Beetstaude Hosta bevorzugt in Töpfen pflanzen


Autor: Jupp Schröder

Lichtenfels, Donnerstag, 22. Oktober 2015

Die Pflanze Hosta wird bevorzugt in Töpfen gepflanzt, um den Hostavirus zu verhindern. Die Übertragung der Krankheiten ist dadurch besser geschützt.
Symbolfoto


Die beliebte Beetstaude Hosta, auch Funkie genannt, wird immer häufiger in einen Kübel oder Topf gepflanzt. Zum Überwintern kann die Staude unter einem Vordach austrocknen und ihre Blätter einziehen.

Wenn die Pflanze ausgetrocknet ist, kann sie problemlos in einer Garage oder Scheune, auch bei Minusgraden, im Winter verbleiben. Von Sammlern wird die Hosta bevorzugt in Töpfen gepflanzt, um eher Krankheiten auszuschließen und deren Übertragung in Grenzen zu halten.

So gibt es leider unter anderem den Hostavirus. Hier sollte man die kranken Stauden umgehend vernichten. Auf dem Gartenbeet sollte an dieser Stelle in den nächsten Jahren keine Hosta mehr gepflanzt werden.