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Abenteuerspielplatz für Kinder


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Bamberg, Dienstag, 23. Mai 2017

Kinder lieben es, draußen herumzutollen und zu spielen. Wieso also nicht einen eigenen kleinen Abenteuerspielplatz im Garten einrichten? Hier ein paar Tipps für einen solchen Spielplatz.


Die Klassiker im Garten

Ein Sandkasten allein macht zwar noch keinen Abenteuerspielplatz aus, aber ist dennoch ein grundlegendes Element. Je nach Gartengröße können Sie einen anlegen. Achten Sie darauf, dass dieser mit Steinen oder Holz begrenzt wird. Auch sollte er, wenn möglich, nicht in der vollen Sonne platziert sein.
Ein Baumhaus ist ein Spielelement, das sowohl Jungen als auch Mädchen sehr gefällt. Aus Holz gemacht ragt es empor. Der Aufstieg kann entweder durch eine Holzleiter möglich gemacht werden, mit einem Seil oder einer kleinen Kletterwand. So können sich die Kinder richtig austoben.
Eine Schaukel kann in eine Konstruktion aus Klettergeräten integriert werden. Statt einer Schaukel kann auch ein Kletterseil an dem waagrechten Balken befestigt werden, wo die Kinder das Klettern über können.

Einen Unterschlupf bauen

Ein Zelt – oder eine eigene Höhle – können sich die Kinder selbst bauen, indem Sie ihnen Stoffbahnen oder sehr leichte Decken und beispielsweise einen alten Sonnenschirm zur Verfügung stellen. Mit ein paar Wäscheklammern können die Kinder den Stoff an dem Schirm befestigen. Decken und Kissen schaffen Gemütlichkeit im Inneren des selbstgebauten Zeltes.

Die Outdoor-Küche

Gerade Mädchen spielen gerne im Sand und kochen damit ihre eigenen, imaginären Gerichte. Mit ein paar Holzbrettern und alten Kisten können Sie für Ihr Kind eine kleine Küche neben dem Sandkasten zaubern. Altes Plastikgeschirr kann in der kleinen Küche verwendet werden, ein Eimer ersetzt die Spüle.
Achten Sie beim Bauen der Geräte und Gegenstände darauf, dass diese kein Verletzungsrisiko mit sich bringen. Außerdem sollten sie wetterbeständig und abwaschbar sein.