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Kuscheln: Nähe und Zärtlichkeit für euer Wohlbefinden


Autor: Volker Gutgesell

Deutschland, Dienstag, 08. Juli 2025

Leider ist nicht jeder Mensch ein Kuschel-Fan. Diese Einstellung sollten einige vielleicht noch einmal überdenken, denn kuscheln trägt bewiesenermaßen zur Gesundheit bei. Wie das funktioniert und viele weitere Tipps rund ums Kuscheln, erfährst du hier.
Mit diesen Tipps macht kuscheln nicht nur Spaß, sondern auch glücklicher.


Einen ganzen Tag lang kuscheln – für viele Menschen eine Traumvorstellung, für andere eine knuddelige PR-Aktion für einen guten Zweck: Exakt 24 Stunden und 17 Minuten lagen sich zwei Studenten aus Manchester in den Armen. Grund für diesen Kuschelmarathon war, Geld für eine Krebstherapie zu sammeln. Am Ende sind die beiden zwar an ihre Grenzen gestoßen, waren allerdings „überglücklich“. Und das medizinisch betrachtet und nicht nur im sprichwörtlichen Sinne! Wer kuschelt, tut nämlich messbar Gutes für Körper und Psyche, wie die folgenden verblüffenden Studienergebnisse und wissenschaftlichen Erkenntnisse verraten.  

Psychologie des Kuschelns: 9 Gründe, warum wir häufiger Kuscheln sollten 

Es gibt viele Gründe, warum es sich lohnt zu kuscheln. Dabei spielt es keine Rolle, ob Frau oder Mann, ob Single oder in einer Partnerschaft oder ob alt oder jung. Schmusen und Zärtlichkeit sind ein menschliches Grundbedürfnis, welches unser Wohlbefinden nachgewiesen steigert und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen stärkt: 

Kuscheln macht glücklich

Nicht nur das angenehme Gefühl ist ein Grund, warum wir gerne kuscheln. Durch Berührungen werden im Körper wichtige Botenstoffe wie Dopamin, das sogenannte Glückshormon, und Oxytocin, auch bekannt als Bindungs- und Kuschelhormon, ausgeschüttet. Diese Hormone fördern positive Emotionen und stärken das Gefühl von Zufriedenheit und Geborgenheit. Oxytocin wirkt dabei besonders auf das zentrale Nervensystem und sorgt für eine tiefe emotionale Verbindung zwischen Menschen. Regelmäßiges Kuscheln kann somit nachhaltig das allgemeine Wohlbefinden steigern und zu einer glücklicheren Lebenshaltung beitragen.

Kuscheln reduziert Stress

Wohltuende Berührungen machen nicht nur glücklicher, sondern senken auch messbar unser Stresslevel. Die Ausschüttung von Oxytocin führt dazu, dass die Menge der Stresshormone wie Cortisol im Blut deutlich sinkt. Dadurch verspürt der Körper ein warmes, beruhigendes Gefühl, das Ängste und Anspannung mindert. Wissenschaftliche Studien, unter anderem von führenden Biochemikerinnen, bestätigen, dass Kuscheln eine natürliche und effektive Methode ist, um Stress abzubauen und das psychische Gleichgewicht zu fördern. Gerade in hektischen oder belastenden Zeiten kann Kuscheln eine wertvolle Entlastung bieten.

Kuscheln hält gesund

Die Wärme, die beim Kuscheln entsteht, hat positive Auswirkungen auf den Kreislauf. Sie erweitert die Blutgefäße und steigert dadurch die Durchblutung. Dies führt zu einer besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen. Gleichzeitig wird das Immunsystem gestärkt, was den Körper widerstandsfähiger gegen Viren und andere Krankheitserreger macht. Eine Studie der Carnegie Mellon University in Pittsburgh zeigte, dass Menschen, die regelmäßig kuscheln, seltener an Erkältungen erkranken. Diese gesundheitsfördernde Wirkung macht Kuscheln zu einer einfachen und angenehmen Präventionsmaßnahme.

Kuscheln ist gut für unser Herz

Eine weitere Untersuchung belegt, dass häufige und langfristige körperliche Berührungen zu einem niedrigeren Blutdruck führen können. Ein gesenkter Blutdruck reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und trägt somit zur Herzgesundheit bei. Die beruhigende Wirkung von Kuscheln unterstützt den Herzrhythmus und fördert eine bessere Herzfunktion. Damit leistet Kuscheln nicht nur einen emotionalen, sondern auch einen wichtigen gesundheitlichen Beitrag, der gerade im höheren Alter von großer Bedeutung ist.

Kuscheln stärkt das Vertrauen

Das Kuschelhormon Oxytocin beeinflusst nicht nur das Herz und das Immunsystem, sondern fördert auch das Vertrauen zwischen Menschen und die soziale Kompetenz. Studien der National Academy of Sciences zeigen, dass körperliche Berührungen insbesondere in der Eltern-Kind-Beziehung das Vertrauen stärken und sich positiv auf die soziale Entwicklung auswirken. Auch in Partnerschaften trägt Kuscheln dazu bei, eine tiefere Bindung aufzubauen und Konflikte besser zu bewältigen. So wird Kuscheln zu einem wichtigen Baustein für harmonische und vertrauensvolle Beziehungen.

Kuscheln dient der Entspannung

Der renommierte Forscher Martin Grunwald von der Universität Zürich erklärt, dass bestimmte Neurotransmitter durch Berührungen aktiviert werden und den Körper in einen entspannten Zustand versetzen. Das Gehirn übersetzt die Berührungsreize auf neuropsychologischer Ebene in Entspannungsreaktionen. Diese Reaktionen helfen, innere Anspannung abzubauen und fördern eine tiefe Ruhe. Kuscheln kann somit als natürliche Entspannungstechnik betrachtet werden, die Stress reduziert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.

Kuscheln hilft gegen Einsamkeit

Die Bundesregierung berichtet, dass die Einsamkeitsquote bei den 45- bis 84-Jährigen zwischen 2011 und 2017 um rund 15 Prozent gestiegen ist. Gerade in solchen Momenten, in denen Sie sich allein fühlen, kann eine Schulter zum Anlehnen oder eine liebevolle Umarmung ungemein tröstlich sein. Kuscheln bietet nicht nur körperliche Nähe, sondern auch emotionale Unterstützung. Es ist wichtig, die Nähe zu suchen, wenn Sie sie brauchen, denn soziale Verbundenheit ist ein entscheidender Faktor für psychische Gesundheit und Lebensqualität.

Kuscheln ist ein Liebesbeweis

Ungewollte Berührungen von fremden Personen werden meist als störend und unangenehm empfunden. Kuscheln hingegen ist eine sehr intime Form der Berührung, die zeigt, wie sehr wir eine Person mögen oder lieben. Diese körperliche Nähe wird bewusst zugelassen und signalisiert Vertrauen, Zuneigung und Verbundenheit. Kuscheln ist somit ein nonverbaler Liebesbeweis, der Beziehungen stärkt und das Gefühl von Nähe vertieft.

Kuscheln ist nicht schwer

Kurz gesagt: Kuscheln kann jeder. Dabei spielt das Alter, das Geschlecht oder die Herkunft keine Rolle. Schon von Geburt an suchen wir den Körperkontakt und bis ins hohe Alter sind zärtliche Berührungen ein wichtiger Bestandteil unseres Wohlbefindens und unserer allgemeinen Zufriedenheit. Kuscheln erfordert keine besonderen Fähigkeiten, sondern nur Offenheit und den Wunsch nach Nähe. Es ist eine einfache und natürliche Möglichkeit, sich selbst und anderen Gutes zu tun.

Wie du unschwer erkennen kannst, gibt es genügend Argumente für das Kuscheln. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob du die Mutter-Kind-Beziehung betrachtest oder das romantische Kuscheln in der Partnerschaft. Doch häufig kommt es vor, dass nur der eine Partner in der Beziehung ein wahrer Kuschelfan ist. 

Wie viel Kuscheln ist normal in einer Beziehung? 

Eine Beziehung lebt von der gegenseitigen Zuneigung. Dabei ist körperliche Nähe ein Indiz für eine gesunde Beziehung.  

Es ist durchaus wichtig deinem Partner oder deiner Partnerin ausreichend Nähe zu schenken. Im Prinzip sind wir Menschen diesbezüglich alle ähnlich: Wir sehnen uns nach Zuneigung, vor allem in einer Partnerschaft. Insbesondere nach einer gewissen Zeit schleicht sich in vielen Beziehungen eine gewisse Routine ein und sorgt dafür, dass ihr euch nicht mehr ausreichend Zeit für Schmuseeinheiten gönnen. Ein interessanter Fakt für Männer: Jede zweite Frau würde für kuscheln tatsächlich auf Sex verzichten. Bei den Männern sagt das jedoch nur jeder Dritte. Das sollte Grund genug sein, sich genügend Zeit für das gemeinsame Schmusen einzuräumen.  

Mit diesen Tipps wird dein Kuschel-Muffel garantiert zum Kuscheltiger!

Was denken Männer über das Kuscheln?

Nachdem das Kuscheln bewiesene positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Glücksempfinden hat, sollte man meinen, dass keine große Überzeugungsarbeit mehr von Nöten sei. Doch wie stehen eigentlich die Männer zum Thema Schmusen? Eher ein Mittel zum Zweck oder doch ein wichtiger Bestandteil in der Beziehung? Mit Hilfe einiger Tipps, kannst du herausfinden, welcher Typ Mann bei dir zu Hause ist.

Typ 1: Der Kuschel-Liebhaber

Tatsächlich gibt es mehr Männer, die gerne kuscheln, als du vielleicht anfangs vermuten würdest. Männer, die kuscheln, können ihre Männlichkeit zärtlich ausleben. Klingt paradox? Wer seine Partnerin geborgen im Arm hält, fühlt den Beschützer in sich. Zugleich zeigt der moderne Mann heute selbstbewusst seine Gefühle. Schließlich ist es längst ein anerkanntes Zeichen von Stärke, zu seinen Emotionen zu stehen, während die Neandertaler unter den männlichen Zeitgenossen noch immer meinen, mit kühler Härte imponieren zu können. 

Typ 2: Der Kuschel-Skeptiker 

Der Kuschel-Skeptiker findet das Schmusen eher lästig. Sei es der Kopf, der immer schwerer wird, während er auf der Brust liegt, die langen Haare im Gesicht oder die stickige Wärme. Überwindet sich der Skeptiker doch zu einer Kuscheleinheit, erwartet er meistens Sex als Belohnung für seine Bemühungen und Anstrengungen.  

Von nackt kuscheln bis Kopf kraulen – Diese Vorlieben haben Frauen 

Die noch so kleinsten Berührungen an den unscheinbarsten Stellen können wahrlich erotische Feuerwerke auslösen. Es gibt viele sensible Körperzonen einer Frau, die bei ihr ein sofortiges Gefühl von Geborgenheit, Lust und Anziehung entfachen. Die Bauchregion und vor allem die Schenkel sind beliebte Zonen bei einer Frau. Eine Reihe von Nervenknotenpunkten lassen sie jede kleinste Berührung spüren und können die Funken sprühen lassen.  

Eine Möglichkeit, die Rezeptoren einer Frau zu aktivieren, ist das Kraulen ihres Kopfes. Die Kopfmassage wird viermal so intensiv wahrgenommen, weil der Druck auf den Haarwurzeln sich wie ein Lauffeuer ausbreitet. Noch intensivere Kuschelerlebnisse entstehen, wenn dabei gänzlich auf die Bekleidung verzichtet wird. Die Frau ist zum einen vom Anblick des nackten männlichen Körpers erfreut. Zum anderen werden Berührungen viel intensiver wahrgenommen. Der BH, der nach einem vollen Arbeitstag unangenehm zwickt, kann endlich abgelegt werden. Die Wärme des männlichen Körpers durchströmt die Frau und das Gefühl von absoluter Geborgenheit breitet sich in ihr aus. 

Ist Kuscheln genauso wichtig wie Sex?

Für viele stellt sich die Frage, ob das Kuscheln zwangsläufig zu Sex führen muss. Die Antwort darauf ist ganz eindeutig: Nein! Kuscheln und Sex sind zwar eng miteinander verbunden, erfüllen jedoch verschiedene Bedürfnisse und Funktionen innerhalb einer Beziehung. Während Sex vor allem körperliche Lust und Fortpflanzung betrifft, steht beim Kuscheln vor allem die emotionale Nähe im Vordergrund. Es geht auch um das Gefühl von Geborgenheit.

Natürlich gibt es keine allgemeingültige Faustregel, die für alle Paare gleichermaßen gilt. Jede Beziehung ist individuell, und die Bedürfnisse nach Zärtlichkeit und körperlicher Nähe können variieren. Dennoch ist es von großer Bedeutung, dem Partner oder der Partnerin regelmäßig Zuneigung zu schenken. Dies sollte unabhängig vom Sexualleben geschehen. Diese kleinen Gesten des Kuschelns stärken die emotionale Bindung und sorgen für ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen.

Nicht nur der Sex allein entscheidet darüber, ob eine Beziehung langfristig funktioniert. Vielmehr ist es der kontinuierliche Austausch von Zärtlichkeiten, der das Fundament für eine stabile Partnerschaft legt. Dieses Zusammenspiel von körperlicher Nähe und emotionaler Intimität schafft eine Basis. Auf dieser Basis wächst Vertrauen, und die Beziehung kann gedeihen.

Daher lässt sich eine einfache Formel ableiten: Je intensiver und inniger Sie zusammen kuscheln, desto harmonischer gestaltet sich oft auch das Sexualleben. Das Kuscheln wirkt wie ein Katalysator, der Nähe und Verlangen gleichermaßen fördert. So profitieren beide Partner von einer ausgewogenen Balance zwischen Zärtlichkeit und Leidenschaft. Auf diese Weise kommen beide auf ihre Kosten und fühlen sich in der Beziehung rundum zufrieden und geborgen.

Kuschelsutra – 5 Kuschelpositionen für intensives Kuscheln 

Eis am Stiel oder Löffelchen: Die meisten Menschen denken bei diesen Begriffen eher an Sexstellungen. Dabei geht es hier lediglich um das Kuscheln und diese Positionen sind für Jung und Alt. Mit diesen 5 Kuschelpositionen wird deine Schmuseerfahrung ein bisher unentdecktes Abenteuer: 

  1. An die Brust kuscheln - Die meisten Frauen lieben es, ihren Kopf auf die starke Brust des Partners zu legen und nach den sanften Atemzügen zu lauschen. Dabei streichelt er sanft durch ihr Haar und fühlt sich wohl in der Rolle des Beschützers. Übrigens kann die Position auch in umgekehrter Rollenverteilung ein Genuss für beide sein.
  2. Die Löffelchen-Stellung - Ein Klassiker unter den Kuschelpositionen: Der Löffel. Auch hier vermittelt der Mann ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Dabei muss übrigens nicht zwangsweise der Mann der „große Löffel“ sein. Je nach Vorliebe können beide Partner die Beschützer-Rolle einnehmen und den anderen fest umschließen.
  3. Arm-in-Arm - Diese Stellung gehört sicherlich zu einer der intimsten. Bauch an Bauch liegt ihr aneinander, die Arme fest umeinandergeschlungen. In dieser Position seid ihr euch so nah, dass die gegenseitige Anziehung deutlich spürbar ist.
  4. Kopf-in-Schoß-Position - Es kann unglaublich beruhigend sein, den Kopf in den Schoß seines Partners zu legen. Neben der perfekten Gelegenheit, über den Tag und die typischen Alltagssorgen zu sprechen, könnt ihr in dieser Position auch ganz ohne Worte die Zweisamkeit genießen. Eine sanfte Kopfmassage ist dabei das geheime Wundermittel für totale Entspannung.
  5. Eis am Stiel - Ihr könnt einfach nicht die Finger voneinander lassen? Selbst in der größten Hitze, während einer heißen Sommernacht? Auch das Händchenhalten ist ein Beweis dafür, wie sehr ihr die körperliche Nähe genießt. Bei dieser Kuschelposition liegt ihr beide auf dem Rücken, jeder auf seiner Seite des Bettes. 

Kuscheln im Bett oder auf der Couch? 

Eine Umfrage eines Sofa- und Teppichspezialisten, die in Großbritannien durchgeführt wurde, hat ergeben, dass 40 Prozent der Befragten am liebsten gemeinsam mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin kuschelnd auf der Couch relaxen. 37 Prozent der Briten verteilen sich allerdings sogar auf zwei getrennte Sofas. Auch im Bett gibt es einen überraschenden Fun-Fact: Frauen schlafen besser alleine, Männer schlummern in Zweisamkeit am erholsamsten. Doch kein Grund zu Sorge: Ein gemeinsames Bett mit genügend Platz sollte ausreichen, um auch den Frauen einen entspannten Schlaf zu gewährleisten. 
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, wo ihr kuschelt. Dabei kommt es ganz auf die persönlichen Vorlieben an. Ein spannender oder grusliger Film, ist eine Gelegenheit, um sich zusammen auf der Couch einzukuscheln. Um möglichst sanft und behutsam einzuschlafen, oder gemütlich in den Sonntagmorgen zu starten, eignet sich jedoch das Kuscheln im Bett mindestens genauso gut. 

10 verzaubernde Sprüche rund um das Kuscheln 

Einige zauberhafte Kuschel-Sprüche zaubern deinem Partner oder deiner Partnerin sicherlich ein Lächeln auf das Gesicht und der nächsten Schmuseeinheit steht nichts mehr im Weg.  

  1. Manchmal braucht man im Leben einfach nur eine Umarmung. Keine Worte. Keinen Rat. Nur eine Umarmung, dann geht es wieder.
  2. Einfach nur in den Arm genommen und gehalten zu werden. Ganz fest, ganz lang. Manchmal braucht es nur das.
  3. Ja ich bin stark, aber es gibt Momente, an denen ich geknuddelt werden möchte.  
  4. Ich Knuddel dein Kissen, kuscheln dich ein. In deinen Träumen musst du nicht alleine sein.
  5. Die kleinen Dinge sind es, die das Leben ausmachen. Ein Lächeln, ein gutes Gespräch oder nur eine Umarmung
  6. Wenn man kuschelt, repariert man sich gegenseitig.
  7. Während einer Umarmung muss man ganz still sein, weil es der Moment ist, in dem die Seelen miteinander flüstern.
  8. Umarmungen sind dafür da, um zu zeigen, wie lieb man die Person hat. Ganz ohne Worte!
  9. Du liegst in deinem und ich in meinem Bett. Viel schöner wärs im Duett. Dann könnten wir kuscheln und über Andere tuscheln.
  10. Ich mag kräftige Männer! Die Schlanken verschwinden beim Kuscheln genauso schnell in der Sofaritze, wie die Fernbedienung. 

Fazit: Kuscheln ist wichtig und tut uns gut 

Kuscheln macht messbar glücklich und gesund, ist wichtig für unsere Beziehung und kann mit den richtigen Tipps spannender und erotischer sein, als du auf den ersten Blick denkst. Lasse dich auf Neues ein und probiere dich aus. Bisher unentdeckte Kuschel-Stellungen können wirklich aufregend sein.