Am Samstagabend steht ein Mann im Verdacht, seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus absichtlich in Brand gesetzt zu haben. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und es gab glücklicherweise keine Verletzten. Die Polizei nahm den Verdächtigen noch am Tatort fest. Die Kriminalpolizei Würzburg hat die Untersuchungen vor Ort aufgenommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde der Beschuldigte dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Unterbringungsbefehl gegen den 37-jährigen Mann.

Der Brand wurde am Samstag gegen 20:00 Uhr der Integrierten Leitstelle gemeldet. Zahlreiche Feuerwehrkräfte löschten das Feuer, das in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses ausgebrochen war, rasch. Polizeibeamte nahmen den Wohnungsinhaber, der zudem alleiniger Bewohner der Wohnung ist, noch vor Ort fest. Die ersten Ermittlungen verstärkten den Verdacht, dass der Brand absichtlich gelegt wurde. Die Kriminalpolizei Würzburg führte vor Ort die Ermittlungen durch.

Der genaue Sachschaden wird noch bestimmt, erste Schätzungen belaufen sich auf mehrere zehntausend Euro. Der Ermittlungsrichter ordnete am Sonntag die Einweisung des mutmaßlich psychisch kranken Mannes in ein Bezirkskrankenhaus aufgrund des dringenden Tatverdachts der schweren Brandstiftung an.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.