Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis Roth/Nürnberger Land
Autor: Daniel Krüger, Robert Wagner
Nürnberger Land, Montag, 24. Februar 2025
Den Bundestagswahlkreis Roth/Nürnberger Land konnte Ralph Edelhäußer (CSU) wie schon 2021 für sich gewinnen. Alle Infos zu allen Direktkandidaten sowie die Ergebnisse im Wahlreis im Überblick.
Die Bundestagswahl 2025 fand am 23. Februar 2025 statt. Seit 18 Uhr sind die Wahllokale geschlossen. Einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Wahlergebnisse findet ihr hier in unserer großen Übersicht.
Auch im Bundestagswahlkreis Roth/Nürnberger Land mit der Nummer 245 waren die Wähler und Wählerinnen wieder dazu aufgerufen, ihre Stimme an der Wahlurne oder per Briefwahl abzugeben. Bei der Bundestagswahl 2025 konnte Ralph Edelhäußer (CSU) wie schon bei der Wahl im Jahr 2021 die meisten Erststimmen holen und geht damit als Sieger im Wahlkreis hervor. Der große Überblick zu den zugehörigen Kommunen, den Kandidaten sowie den alten und neuen Ergebnissen.
Wahlkreis Roth/Nürnberger Land: Die Ergebnisse der Erst- und Zweitstimmen bei der Bundestagswahl 2025
Für die Verteilung der Sitze im neuen Bundestag ist die Zweistimme entscheidend. So haben die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis bei der Bundestagswahl 2025 abgestimmt:
Mit der Erststimme konnten Wählerinnen und Wähler den Direktkandidaten im Wahlkreis küren. Im Gegensatz zu früheren Bundestagswahlen sind Direktkandidaten und -kandidatinnen jedoch nicht mehr automatisch Teil des neuen Bundestags, da bei der Wahl 2025 die Überhangmandate abgeschafft wurden (siehe unten). Hier sind die Erststimmen-Ergebnisse im Wahlkreis in der Übersicht:
Als Direktkandidaten angetreten waren:
- Ralph Edelhäußer (CSU)
- Jan Plobner (SPD)
- Klaus Norgall (AfD)
- Bianca Pircher (Grüne)
- Kristine Lütke (FDP)
- Jürgen Joos (Freie Wähler)
- Evelyn Schötz (Linke)
- Gabriel Brehmer (Volt)
Gewählt wurde 2021 im Wahlkreis Ralph Edelhäußer (CSU) mit 38 Prozent bei den Erststimmen, auf dem zweiten Platz folgte Jan Plobner (SPD) mit 16,9 Prozent. Dritter wurde Felix Erbe (Grüne) - er erreichte 13,4 Prozent.