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Die besten Bilder: So feierten die Besucher bei Rock im Park 2017


Autor: Annika Seidel

Nürnberg, Mittwoch, 07. Juni 2017

Ob schrille Kostüme, sexy Outfits, eindrucksvolle Tattoos oder prachtvolle Bärte - die Besucher bei Rock im Park 2017 in Nürnberg hatten einiges zu bieten.
Stimmung vor den Bühnen war bei Rock im Park 2017 an der Tagesordnung. Foto: Annika Seidel


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"Wir sind hier bei Rock im Park, das ist die völlige Abkehr von allem was normal ist!", schreit ein Festivalbesucher. Und damit hat er Recht, denn beim 3-Tages-Festival am Dutzendteich in Nürnberg lassen die Parkrocker alle Hemmungen fallen. Da wird gepogt, zu viel Alkohol getrunken und vor allem getanzt.

 

 


Nicht nur auf den Campingplätzen, sondern auch vor den Bühnen wurde traditionell abgefeiert. Um der Hitze entgegen zu kommen, waren die Besucher oft halbnackt, manch hartgesonnener mit einem verrückten Kostüm verkleidet.

 

 Bei krassen Outfits konnten die Parkrocker definitiv punkten. Sie waren ja auch ganz schön kreativ: Mit Tape und Dosenbier wurden kuriose Accessoires gebastelt. Da entstanden mehrere Kronen und Schwerte. Manche Besucher hatten ihr Outfit auch schon dabei: Einhornkostüm, Glitzerleggins, Chirurgenkittel und Häuptlingsperücke sind nur einige Beispiele.

 

 Wenn ein Parkrocker auch ohne Kostüm auskommt, wird es sexy - die Besucher ließen bei der Hitze ganz schön viel Haut sehen und ihre Hüllen fallen. Da wurde oberkörper- und bauchfrei, in kurzen Shorts oder auch einfach im Bikini gefeiert.

 

 

Manche Festivalgänger brauchen kein Kostüm oder ein besonderes Outfit um aufzufallen, denn sie sind schon mit ihren Tattoos auf der Haut geschmückt. Als Motive ließen sich rund um das Zeppelinfeld Blumenstauden, Tiergestalten, Totenköpfe und die verschiedensten Symbole finden.

 

 

Kreativ wurde es auch bei der Haarpracht der Rocker - genauer gesagt bei den Bärten. Auffinden konnte man die unterschiedlichsten Variationen: Schnauzer, Nikolaus-Bärte oder geflochtene Ziegenbärte.

 

 


Es muss nicht immer ausgefallen sein. Viele Parkrocker wollten nicht unbedingt auffallen, sondern trugen einfach das Shirt ihrer Lieblingsband. Damit lässt es sich schließlich am bequemsten feiern.

 

 Party hart, Spaß haben, so viele Bands wie möglich sehen, Pogo, Camping, Saufen, Selbstbestrafung - die Frage: Was man bei Rock im Park gemacht haben muss, wurde sehr unterschiedlich beantwortet.


Hier geht es zum Video: "Was man bei RIP unbedingt gemacht haben muss"

 

 

 


Beim ganzen Feiern und Bier trinken kamen bei Rock im Park die Zärtlichkeiten nicht zu kurz - vielleicht nahm man sich auch gerade hier besonders Zeit für die Liebe oder die Festivalaffäre. Die Parkrocker haben sich auf dem Gelände am Dutzendteich ausgiebig ihr Zuneigung gezeigt.