Update vom 04.02.2024, 15 Uhr: Tödlicher A6-Unfall - Polizei startet Zeugenaufruf

Nach dem tödlichen Unfall auf der A6 bei Dippersricht (Kreis Neumarkt) sucht die Verkehrspolizeiinspektion Feucht jetzt nach Unfallzeugen. Am Samstagabend (3. Februar 2024) kollidierte hier ein 32-jähriger Fahrer eines Audi A4 zwischen den Anschlussstellen Altdorf und Alfeld aus noch nicht geklärter Ursache mit einem auf der rechten Fahrspur fahrenden Motorradfahrer.

An dem Motorrad waren laut Polizei zwei Seitenkoffer angebracht. Zudem hätten sich auf dem Heckträger des Motorrads mehrere Taschen, sowie ein zerlegtes Fahrrad befunden. Der 54-jährige Motorradfahrer war, so heißt es im Bericht, durch die Kollision zu Boden geschleudert und durch die Wucht des Aufpralls so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrer des Audi blieb demnach unverletzt, erlitt jedoch einen Schock.

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Die Verkehrspolizeiinspektion Feucht bittet Zeugen des Unfallgeschehens und Verkehrsteilnehmer, die im zeitlichen Zusammenhang das oben beschriebene Motorrad auf der A6 wahrgenommen haben, sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 09128 91970 in Verbindung zu setzen. Kurze Zeit später kam es auf der A6 zu einem weiteren schweren Unfall, bei dem Ersthelfer eine junge Fahrerin aus ihrem Auto befreien mussten.

Update vom 04.02.2024, 10.30 Uhr: Bei Unfalleinsatz auf A6 - verbotswidrig Rettungsgasse genutzt

Am Samstagabend (3. Februar 2024) ist es auf der A6 zwischen den Anschlussstellen Altdorf/Leinburg und Alfeld im Nürnberger Land zu einem folgenschweren Verkehrsunfall gekommen. Die Polizei Mittelfranke hatte bereits berichtet, dass ein Motorradfahrer beim Zusammenstoß mit einem Auto so schwer verletzt wurde, dass er noch an der Unfallstelle starb.

Die Autobahn musste daraufhin in Fahrtrichtung Amberg für die Unfallaufnahme komplett gesperrt werden. Die Verkehrspolizeiinspektion Feucht berichtet nun von einem Vorfall, der sich währenddessen zugetragen hat: Denn die Sperrung habe dem 57-jährigen Fahrer eines Kleintransporters "offensichtlich zu lange gedauert", meldet die Polizei.

"Kurzentschlossen fuhr er einem Fahrzeug des Technischen Hilfswerks durch die Rettungsgasse hinterher, welches zur technischen Unterstützung auf dem Weg zur Unfallstelle war", heißt es im Bericht. Er wurde jedoch von einer Polizeistreife angehalten. Nach umfassender Belehrung über sein Fehlverhalten wurde gegen ihn ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Er muss nun mit einer Geldbuße im dreistelligen Bereich und mit einem Monat Fahrverbot rechnen.

Update vom 04.02.2024, 6.40 Uhr: Tödlicher Unfall auf A6 bei Altdorf - großer Einsatz

Am Samstagabend (3. Februar 2024) hat sich auf der A6 ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Ein Motorradfahrer kam dabei ums Leben.