Als eine junge Frau im Nürnberger Land in der Nacht auf Samstag (9. März 2024) aus dem Zug stieg, um nach Hause zu gehen, verfolgte sie ein Mann. Er schubste sie schließlich in einen Acker und wurde sexuell übergriffig.
In der Nacht auf Samstag (9. März 2024) war eine junge Frau gegen 1.30 Uhr mit der S-Bahn von Nürnberg in Richtung Burgthann unterwegs. Wie das Polizeipräsidium Mittelfranken berichtet, hatte sie bereits im Zug "aufgrund eines Mannes, der mit ihr im Waggon saß, ein ungutes Gefühl".
Beide stiegen an der Haltestelle Oberferrieden aus. Der Mann folgte der jungen Frau vom Bahnhof aus in Richtung Oberferrieden und sprach sie auf Arabisch an.
Mann attackiert Frau bei Burgthann - sie findet Zuflucht bei einer Familie
Die Frau gab dem Mann zu verstehen, dass sie nach Hause und sich nicht mit ihm unterhalten wolle, doch der 18-Jährige griff daraufhin die Frau an und schubste sie in einen angrenzenden Acker. "Zudem fasste er sie in sexuell motivierter Art und Weise an und schlug auf sie ein. Die Geschädigte setzte sich zur Wehr, woraufhin ihr die Flucht gelang. Hierbei verlor sie ihren mitgeführten Rucksack, welchen der Täter an sich nahm", erklärt die Polizei weiter.
Die junge Frau fand Zuflucht bei einer Familie in Oberferrieden, welche die Polizei verständigte. Gegen 2.50 Uhr stellte daraufhin eine Streife der Polizeiinspektion Altdorf im Rahmen der Fahndung einen Mann, auf den die Beschreibung zutraf, an der Haltestelle in Burgthann fest. "Er führte den Rucksack der Geschädigten mit sich, zudem wies seine Bekleidung auffällige Verschmutzungen auf."
Die Beamten nahmen den 18-Jährigen fest und die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag gegen ihn. Er wird laut Polizei nun dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen übernimmt das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach. Zeugen, die zur Tatzeit diesbezüglich auffällige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden. Weitere Nachrichten aus Nürnberg und Umgebung findest du in unserem Lokalressort.
Was soll da passieren ? Nix
Bitte jetzt keine voreiligen Schlüsse! Der Täter kann auch ein Deutscher gewesen sein, der Arabisch gelernt hat!
Schreiben sie, wenn ein Deutscher eine Straftat dann auch einen sarkastischen Kommentar?
Dem passiert doch sowieso nichts, denn er ist doch "Psychisch krank" oder er kennt die Gesetze nicht oder ..... oder ....
Unsere Kuschelrichter sind viel zu human für solche Typen oder sie haben Angst die bestehende Gesetze anzuwenden.
Man kann nur den Kopf schütteln über unsere "Justiz".
Noch keine Verurteilung, nichts und sie wissen, wie der Fall ausgeht?