Schwerer Verkehrsunfall: Zwei Autos prallen frontal aufeinander - eine Person in Wrack eingeklemmt

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Lohr am Main: Schwerer Verkehrsunfall: Zwei Autos prallen frontal aufeinander - eine Person in Wrack eingeklemmt
Die Feuerwehr Lohr am Main wurde gegen 6.30 Uhr zu der Staatsstraße 2315 bei Lohr am Main alarmiert.
Lohr am Main: Feuerwehreinsatz
Sebastian Mademann
Lohr am Main: Schwerer Verkehrsunfall: Zwei Autos prallen frontal aufeinander - eine Person in Wrack eingeklemmt
Die Feuerwehr Lohr am Main wurde gegen 6.30 Uhr zu der Staatsstraße 2315 bei Lohr am Main alarmiert.
Lohr am Main: Feuerwehreinsatz
Sebastian Mademann
Lohr am Main: Schwerer Verkehrsunfall: Zwei Autos prallen frontal aufeinander - eine Person in Wrack eingeklemmt
Die Feuerwehr Lohr am Main wurde gegen 6.30 Uhr zu der Staatsstraße 2315 bei Lohr am Main alarmiert.
Lohr am Main: Feuerwehreinsatz
Sebastian Mademann

Bei Lohr am Main kam es am Dienstagmorgen (18. April) zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Pkws krachten frontal ineinander. Ein Rettungshubschrauber verbrachte die verletzten Personen in Krankenhäuser.

Im Landkreis Main-Spessart kam es am Dienstagmorgen, dem 18. April 2023, zu einem schweren Verkehrsunfall. Auf der die Staatsstraße 2315 bei Lohr am Main sind zwei Pkws ineinander gekracht. Ein Fahrer wurde in dem Autowrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mittels hydraulischen Rettungsgeräts befreit werden. 

Die Feuerwehr Lohr am Main wurde gegen 6.30 Uhr alarmiert. Laut dem Pressesprecher der Feuerwehr waren beim Eintreffen der Einsatzkräfte zwei Pkw frontal miteinander kollidiert. Ein Fahrer konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Der andere Autofahrer wurde jedoch in dem Wrack eingeklemmt. Die Einsatzkräfte befreiten den Verunfallten mittels hydraulischen Rettungsgeräts. Die verletzten Personen wurden von einem alarmierten Rettungshubschrauber in Krankenhäuser gebracht. 

Großer Feuerwehreinsatz bei Lohr am Main - Rettungshubschrauber im Einsatz

Für die Dauer des Einsatzes musste die Staatsstraße 2315 vollständig gesperrt werden. Die Sperrung führte zu einem größeren Verkehrsaufkommen und teils langen Staus auf den umgehenden Straßen. Die Feuerwehr Rodenbach war ebenfalls zur Unterstützung am Unfallort. Ebenfalls alarmiert und an der Einsatzstelle waren die Feuerwehr Neustadt, der Rettungsdienst mit Notarzt, zwei Rettungstransportwägen und Einsatzleiter Rettungsdienst, die Polizei, die Straßenmeisterei und die Kreisbrandinspektion mit KBR und KBM.