Traditionell kamen am Pfingstmontag die ehemaligen Konfirmanden in der St. Maria-Kirche zusammen, um mit einem feierlichen Gottesdienst ihrer silbernen, goldenen, diamantenen, eisernen sowie Gnadenkonfirmation zu gedenken.
Angeführt von Pfarrerin Tanja Vincent und den Kirchenvor-standsmitgliedern zogen die Jubelkonfirmanden in ihre Heimatkirche ein, in der sie vor 25, 50, 60, 65 und 70 Jahren konfirmiert wurden. Es seien ganz unterschiedliche Zeiten und Verhältnisse gewesen, in denen die versammelten Gläubigen ihre Konfirmation feierten, meinte die Pfarrerin. So fiel die Konfirmation vor 70 Jahren in die Endphase des schrecklichen Zweiten Weltkrieges, vor 60 und 50 Jahren in die Ära des Wirtschaftsaufschwungs und vor 25 Jahren war der Mauerfall das historische Ereignis. Die Pfarrerin stellte entsprechend dem Paulusbrief an die Korinther die drei Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe in den Mittelpunkt ihrer Predigt. Der durch das Kreuz symbolisierte Glaube stehe für die Überwindung von Tod und Leid durch die Auferstehung Jesu, die christliche Hoffnung weise auf ein Leben über den Tod hinaus hin. Am wichtigsten sei aber nach Paulus die Liebe, die uns antreibe und mit anderen Menschen verbindet. Der Cantorei-Chor sorgte für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes.
Alles sinnlose Feste.
Feste, "nur" für die Kirchen, aber ohne jeglichen christlichen Glauben.
Gedacht nur, um "Namenschristen" an die "Institution Kirche" zu binden.
"Nirgends in der Bibel" sind solche Festlichkeiten zu finden.
"Nur, um "neue, künftige kirchensteuerzahlende Namenschristen" zu erhalten werden Babys getauft.
In der Bibel ist zu lesen, dass vor der Taufe, der Glaube kommt.
Jesus sagte in Markus 16, Vers 16:
"--Wer da glaubt und getauft wird--,
der wird selig werden.“,
....und auch Paulus betont in Epheser 4, Vers 2, diese Reihenfolge:
Gott, Glaube ,Taufe.
"Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe".
In Jeremia 29, 13.14 sind die Worte Gottes zu lesen:
"So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
will ich mich von euch finden lassen,
spricht der Herr".
Die Reihenfolge sollte daher so sein.
1.) Gott suchen,
2.) Gott finden,
3.) sich taufen lassen.
Aber um die Worte Gottes kümmern sich die Kirchenvertreter heutzutage nicht mehr. Wichtig alleine ist ihnen die Sicherung der hohen Gehälter und der Erhalt der Institution Kirche.
Jesus warnte in Matthäus Kapitel 23 daher vor den Schriftgelehrten in den langen Gewändern und bezeichnete diese als "Heuchler" und "Pharisäer".
In Matthäus 5, 20 sagte Jesus:
"Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist,
als die der Schriftgelehrten und Pharisäer,
so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen".
Vom christlichen Glauben sind "beide Amtskirchen" weit entfernt.
Siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=1NTbQn5ijU0
Worte Gottes aus der Bibel:
"Dies Volk ehrt mich mit seinen Lippen,
aber ihr Herz ist fern von mir;"
Matthäus 15,8
Johann Wolfgang von Goethe schrieb:
"Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche.
Aber sie will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben,
die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen.
Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen."
Wie wahr !!!