Thurnauer Jugendliche freuen sich über neuen Skaterpark

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Die Skaterbahn in Thurnau ist eröffnet. Joshua Köhl testet die Bahn mit einem Sprung ins Glück. Thomas Hillebrand (links) von der Firma PDR sowie (hinter dem Hindernis, von links) die Jugendsprecher Detlef Zenk und Susan Müller, Bürgermeister Martin Bernreuther, Björn Müller von den Berndorfer Kirchenmäusen und Gemeinderätin Brigitte Soziaghi sind beeindruckt.Katharina Müller-Sanke
Die Skaterbahn in Thurnau ist eröffnet. Joshua Köhl testet die Bahn mit einem Sprung ins Glück. Thomas Hillebrand (links) von der Firma PDR sowie (hinter dem Hindernis, von links) die Jugendsprecher Detlef Zenk und Susan Müller, Bürgermeister Martin Bernreuther, Björn Müller von den Berndorfer Kirchenmäusen und Gemeinderätin Brigitte Soziaghi sind beeindruckt.Katharina Müller-Sanke

Der Thurnauer Skaterpark zwischen Freibad und Aubachstadion wurde jetzt offiziell eröffnet. Zwei Sponsoren haben die Gemeinde bei der Umsetzung unterstützt.

Den Skaterpark für Thurnau hatten sich viele Jugendliche in der Marktgemeinde gewünscht - zuletzt bei der Zukunftswerkstatt des Kreisjugendrings im vergangenen Jahr. Nun wurde die Anlage unterhalb des Freibads feierlich eröffnet. Der Gemeinderat hatte das Projekt mit Kosten von 16 000 Euro abgesegnet. Ein großer Teil der Kosten konnte über Sponsoren ausgeglichen werden. Bürgermeister Martin Bernreuther betonte bei der Eröffnung des Skaterparks die Rolle des heimischen Unternehmens PDR bei der Finanzierung. Auch die Theatergruppe Berndorfer Kirchenmäuse habe einen guten Teil beigetragen. Bei der Umsetzung waren laut Bernreuther besonders Jugendsprecher Detlef Zenk sowie die Gemeinderätinnen Susan Müller und Dunja Pfaffenberger involviert.

Den wichtigsten Part bei der Eröffnung hatten aber natürlich die rund 20 Jugendlichen, die den Startschuss gaben. Joshua Köhl ist einer von ihnen. Der 15-Jährige gehört zu den Skatern, die den Park in Thurnau besonders herbeigesehnt haben. In der Vergangenheit habe er auf der Bahn in Kulmbach trainiert, nun endlich könnten er und seine Kumpels in ihrem Heimatort ihrem Hobby nachgehen.

Die Bahn ist öffentlich zugänglich.