Grün bleibt vorerst die Polizeifarbe in Kulmbach und Stadtsteinach
Autor: Stephan Tiroch
Kulmbach, Freitag, 20. Januar 2017
Eine Delegation der beiden Polizeiinspektionen informiert sich über die Bayerische Rundschau.
Starke Polizeikräfte am Donnerstagabend bei der Bayerischen Rundschau: Aber keine Sorge, wir haben nichts verbrochen. Das Treffen im Kulmbacher Medienhaus mit einer Abordnung der Polizeiinspektionen Kulmbach und Stadtsteinach diente dem Dialog und dem Informationsaustausch.
Die Bayerische Rundschau feiert in diesem Jahr ihr 115-jähriges Bestehen und will den Dialog mit ihren Kunden, aber auch mit wichtigen Partnern im regionalen Umfeld weiter intensivieren. Zum Angebot werden neben Einladungen ins neu gestaltete Verlagshaus auch Diskussionsveranstaltungen, Leserfrühstückstreffen und Stammtische im gesamten Landkreis gehören.
Über 1000 Mitarbeiter
Regionalverlagsleiter Bernd Seidel und BR-Redaktionsleiter Alexander Müller stellten am Donnerstag den Gästen von der Polizei mit mit den beiden Inspektionsleitern Gerhard Renk (Kulmbach) und Horst Nölkel (Stadtsteinach) an der Spitze die Mediengruppe Oberfranken (MGO) vor, die insgesamt über 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Kulmbach, so Müller, sei mit der Bayerischen Rundschau, Baumann Druck und den im Gesundheits- und Schulsektor tätigen Fachverlagen der zweitgrößte MGO-Standort.Der Redaktionsleiter hob hervor, dass die Berichterstattung über die Arbeit der Polizei ein wichtiger Bestandteil der Zeitung sei. Im digitalen Zeitalter komme es aber auch darauf an, die Informationen im Internet - so etwa auf dem reichweitenstarken MGO-Portal infranken.de oder auf der Facebook-Seite der Bayerischen Rundschau - schnell zu verbreiten.