Im Internet wurde dann auch viel diskutiert, gut aber kamen eigentlich nur zwei Dinge an: die Verpflegung und die Tatsache, dass es ein "Fun-Lauf" für den guten Zweck mit kostenloser Teilnahme ist.

Neben dem Strecken-Chaos, das insbesondere Wettbewerbs-Premieren von Hobbyläufern so richtig vermiest haben dürfte, wunderten sich viele Teilnehmer über Probleme bei der Zeitnahme oder das fehlende Kinderprogramm.

Schade ist aber ebenso, dass gleich polemisiert und zum Boykott aufgerufen wird. Die Kritik ist berechtigt, das hat der Veranstalter bereits zerknirscht eingeräumt und sich entschuldigt. Ihm bleibt jetzt nur, die Mängelliste bis zum nächsten Lauf 2014 abzuarbeiten. Deshalb sollte die an sich gute Sache von beiden Seiten so genommen werden, wie es sich für solche Veranstaltungen gehört: sportlich.