Nein, ich habe kein Survival-Training gemacht und auch keine Hardcore-Trekkingtour als Vorbereitung für den Wandermarathon, den ich mit meiner Kollegin Dagmar Besand demnächst absolvieren werde. Ich habe schlicht und einfach im Garten gearbeitet - einen herrlich sonnigen Nachmittag lang. Jetzt sind Beete, Sträucher und Wiese frühlingsfit gemacht und ich bin fix und fertig.
Deshalb heißt es erst mal: ausruhen und die Natur machen lassen. Überhaupt lautet meine Devise in diesem Jahr: den Garten genießen statt nur darin zu arbeiten. Und darum wird sich mein floristischer Arbeitseifer ab sofort auf die bescheidene Obst- und Gemüsezucht im Hochbeet, das wöchentliche Rasenmähen und das Gießen bei großer Hitze beschränken.
Und Rückenschmerzen kriege ich höchstens noch vom Herumfläzen in der Hängematte.