12 000 kamen in die Feulersdorfer Gewächshäuser

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Besuchermassen in Feulersdorf: Der Tag der offenen Tür in der Gemüsefarm lockte Tausende. Foto: Monika Limmer
Besuchermassen in Feulersdorf: Der Tag der offenen Tür in der Gemüsefarm lockte Tausende.  Foto: Monika Limmer
Bei Führungen wurde erläutert, wie der Gemüsebau in der großen Anlage funktioniert. Foto: Monika Limmer
Bei Führungen wurde erläutert, wie der Gemüsebau in der großen Anlage funktioniert. Foto: Monika Limmer
 
Ein Bild, das zeigt, wie groß der Ansturm war. Foto: Monika Limmer
Ein Bild, das zeigt, wie groß der Ansturm war. Foto: Monika Limmer
 
Tomaten über Tomaten: ein imposantes Bild. Foto: Monika Limmer
Tomaten über Tomaten: ein imposantes Bild. Foto: Monika Limmer
 
An diesem Stand erfuhren die Besucher, wie die biologische Schädlingsbekämpfung funktioniert.
An diesem Stand erfuhren die Besucher, wie die biologische Schädlingsbekämpfung funktioniert.
 
Viele nutzten die Gelegenheit, einen Blick in die riesigen Gewächshäuser zu werfen. Foto: Monika Limmer
Viele nutzten die Gelegenheit, einen Blick in die riesigen Gewächshäuser zu werfen. Foto: Monika Limmer
 

Der Besucheransturm war gewaltig: Es waren rund 12 000 Besucher, die am Sonntag zum Tag der offenen Tür in die Feulersdorfer Gemüsefarm kamen.

Dass der Zuspruch so groß sein wird, das hatten selbst die Gemüsebauern nicht erwartet. "Wir hatten mit 5000 und 10 000 Besuchern gerechnet. Am Ende waren es rund 12 000", sagte Landwirt Fritz Boss nach der Veranstaltung. Die Gemüsefarm, die Nürnberger Landwirte Scherzer und Boss für viele Millionen Euro im Wonseeser Ortsteil Feulersdorf errichtet haben, ist seit Monaten ein Besuchermagnet. Jetzt konnten all die, die die gewaltige Anlage bis dato nur von außen gesehen haben, einen Blick in die beiden, zusammen 9,2 Hektar großen Gewächshäuser werfen, in denen Tomaten, Gurken und Paprika wachsen. Und sie erfuhren, dass pro Jahr fast 4000 Tonnen Gemüse geerntet werden. Viele ließen sich an einem Stand auch erläutern, wie die biologische Schädlingsbekämpfung funktioniert.

Das Rahmenprogramm war bunt . Ein Programm für Kinder, Live-Musik und Ochs am Spieß wurden geboten. Auch eine Tombola gab es. Lose gab es aber nicht lange. "Unser Tombola war schon nach einer Stunde ausverkauft", sagte Gemüsebauer Fritz Boss.