Herausforderung für Rettungskräfte: Einsätze, die im Kopf bleiben
Autor: Anna-Lena Deuerling
Marktrodach, Freitag, 02. Februar 2018
Schwere Unfälle gehen auch an erfahrenen Rettungskräften nicht spurlos vorbei. Ein Mitglied der Feuerwehr Marktrodach erzählt, wie er damit umgeht.
"Manchmal kommen die Bilder zwar wieder, aber man kann mit etwas Distanz auf die Sache blicken, damit abschließen." Die Bilder, von denen Marco Saal spricht, zeigen Einsatzszenarien, denen sich der Feuerwehrmann regelmäßig stellen muss.
Seit seiner Jugend engagiert sich der 42-Jährige bei der Feuerwehr. Seit 2006 rückt er gemeinsam mit den Marktrodacher Kollegen aus. Neben Routine-Einsätzen, etwa bei Hochwasser, gibt es auch solche, die den Familienvater noch lange beschäftigen. Vor allem Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten oder Todesopfern bleiben noch lange nach dem Einsatz im Kopf.
Den ausführlichen Artikel, für den wir auch mit Notfallseelsorger Matthias Simon gesprochen haben, lesen Sie hierauf inFrankenPlus.