Die SpVgg Greuther Fürth steht in ihrer Premieren-Saison in der Fußball-Bundesliga schon wieder vor dem Abstieg, dennoch stimmt der Zusammenhalt in der Truppe.
Na klar, als Franke würde ich mir wünschen, dass die Spielvereinigung auch in der kommenden Saison erstklassig spielt. Und es ist auch schön zu hören, dass die Kleeblättler beim Blick auf die Tabelle ihren Optimismus nicht verlieren. Doch ist das wohl leider nur noch Zweckoptimismus.
Zu viel wurde in dieser Saison bisher falsch gemacht. Sei es von Präsidium und Management, die es nicht schafften, eine bundesligataugliche Truppe zusammenzustellen. Oder vom Trainer, der am Ende sein Team wohl nicht mehr erreichte. Und nicht zuletzt von der Mannschaft, die es auch nach zwölf Heimspielen immer noch nicht zu einem Sieg gebracht hat.
Elf Spieltage bleiben den Fürthern noch, wenigstens ein paar Negativ-Rekorde nicht zu brechen. Vielleicht hilft es, dass die Stimmung im Team nach dem Trainerwechsel wieder zuversichtlicher ist. Den Abstieg wird das aber nicht mehr verhindern.
Denn ohne Siege muss auch eine geile Truppe, wie Youngster Johannes Geis die Mannschaft bezeichnet, am Ende der Saison wieder in die 2. Liga gehen.
Zu viel wurde in dieser Saison bisher falsch gemacht. Sei es von Präsidium und Management, die es nicht schafften, eine bundesligataugliche Truppe zusammenzustellen. Oder vom Trainer, der am Ende sein Team wohl nicht mehr erreichte. Und nicht zuletzt von der Mannschaft, die es auch nach zwölf Heimspielen immer noch nicht zu einem Sieg gebracht hat.
Elf Spieltage bleiben den Fürthern noch, wenigstens ein paar Negativ-Rekorde nicht zu brechen. Vielleicht hilft es, dass die Stimmung im Team nach dem Trainerwechsel wieder zuversichtlicher ist. Den Abstieg wird das aber nicht mehr verhindern.
Denn ohne Siege muss auch eine geile Truppe, wie Youngster Johannes Geis die Mannschaft bezeichnet, am Ende der Saison wieder in die 2. Liga gehen.