Lothar Matthäus fordert seine Trophäen zurück. Ob damit wohl auch ein böser Fluch verbunden ist?
Der Beziehungsstreit zwischen Lothar Matthäus und dem FC Bayern dauert schon 15 Jahre an. Nur konsequent, dass der Rekordnationalspieler nun seine Sachen abholt. So sieht man mittlerweile im Bayern-Museum nur noch einen staubigen Fußabdruck, wo einst der Goldene Schuh der Fußball-WM 1990 glänzte.
Zehn Jahre nach dem Weltmeister-Titel begann mit Lothars Abschiedsspiel der Ärger. Matthäus verklagte die Bayern auf eine halbe Million, Uli Hoeneß lieferte sein berühmtes Zitat, wonach der Fußballstar nicht einmal mehr Greenkeeper beim FCB werden könne. Und nun hat der sich auch noch den Schuh zurückgeholt - weit vor dem Elfmeterdrama mit Rutscheinlagen im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund.
Für Verschwörungstheoretiker liegt der Fall eindeutig: Es muss sich um eine Art Voodoo-Zauber des verhinderten Platzwarts handeln! Kein Fußballschuh soll fortan mehr rutschfest durch die Allianz-Arena schreiten, wenn es dem vergrätzten Lothar nicht gefällt. Den Goldenen Schuh trägt er nun am Fuß, auf dass ihn keiner mehr verkenne. Und wahrscheinlich lacht er über jeden verschossenen Elfmeter auf dem nicht von ihm gepflegten Grün. Wann der Fluch wieder endet? Vielleicht, wenn Uli Hoeneß frei ist - und einen Job für Lothar Matthäus findet.
Zehn Jahre nach dem Weltmeister-Titel begann mit Lothars Abschiedsspiel der Ärger. Matthäus verklagte die Bayern auf eine halbe Million, Uli Hoeneß lieferte sein berühmtes Zitat, wonach der Fußballstar nicht einmal mehr Greenkeeper beim FCB werden könne. Und nun hat der sich auch noch den Schuh zurückgeholt - weit vor dem Elfmeterdrama mit Rutscheinlagen im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund.
Für Verschwörungstheoretiker liegt der Fall eindeutig: Es muss sich um eine Art Voodoo-Zauber des verhinderten Platzwarts handeln! Kein Fußballschuh soll fortan mehr rutschfest durch die Allianz-Arena schreiten, wenn es dem vergrätzten Lothar nicht gefällt. Den Goldenen Schuh trägt er nun am Fuß, auf dass ihn keiner mehr verkenne. Und wahrscheinlich lacht er über jeden verschossenen Elfmeter auf dem nicht von ihm gepflegten Grün. Wann der Fluch wieder endet? Vielleicht, wenn Uli Hoeneß frei ist - und einen Job für Lothar Matthäus findet.