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Viel Geld für Einheitsbrei


Autor: Irmtraud Fenn-Nebel

Bamberg, Mittwoch, 28. November 2012

Mit 215,76 Euro pro Haushalt bekommen wir ab 2013 die höchsten Rundfunkgebühren in der Geschichte Deutschlands. Die Umstellung ist für jene ungerecht, die sich bewusst gegen einen Fernseher entschieden haben: Weil sie den Einheitsbrei von ARD und ZDF nicht finanzieren wollen.
Symbolbild


Sie hören Radio für 5,76 Euro im Monat, müssen aber ab Januar 17,98 Euro zahlen. Ein enormer Sprung für eine Leistung, die man nicht will. Das ist nur akzeptabel, wenn mit dem Geld die Qualität des Programms verbessert und die Existenz so ausgezeichneter Sender wie Bayern 2 gesichert wird.

Hier geht es zum Artikel zur Gebührenerhöhung.


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