Was der 1. FC Nürnberg mit seinem neuen - weitgehend unbekannten Trainer - erreichen kann.
Natürlich war es für manchen Club-Fan unverständlich, wie sang- und klanglos Dieter Hecking Nürnberg verließ und nach Wolfsburg wechselte. Doch Perspektive, Familie und wohl auch das Geld waren einfach zu mächtig, als dass er hätte ablehnen können.
Nun muss der 1. FCN mit dem neuen Trainergespann Michael Wiesinger und Armin Reutershahn in die Rückrunde, und das ist - frei nach Wowereit - auch gut so. Viele alte Trainer wie Babbel, Rangnick oder Stevens wären auf dem Markt gewesen, doch der Club entschied sich für zwei weitgehend unbeschriebene Blätter.
Mit diesem Schritt war der Verein zwar mutig, doch letztlich nur konsequent. Immer wieder setzt der Club - aufgrund leerer Kassen - auf Spieler aus der eigenen Jugend. Und immer wieder schaffen diese den dauerhaften Sprung in den Profi-Kader. Nicht zuletzt ein Verdienst der Jugend-Trainer, wie auch Wiesinger einer war.
Somit ist der neue Trainer eine Chance für den Club, weiter am erfolgreichen FCN-Jugendkonzept zu arbeiten. Außerdem scheint der Verein gefestigt genug, einen Trainerwechsel mitten in der Saison zu verkraften.
Nun muss der 1. FCN mit dem neuen Trainergespann Michael Wiesinger und Armin Reutershahn in die Rückrunde, und das ist - frei nach Wowereit - auch gut so. Viele alte Trainer wie Babbel, Rangnick oder Stevens wären auf dem Markt gewesen, doch der Club entschied sich für zwei weitgehend unbeschriebene Blätter.
Mit diesem Schritt war der Verein zwar mutig, doch letztlich nur konsequent. Immer wieder setzt der Club - aufgrund leerer Kassen - auf Spieler aus der eigenen Jugend. Und immer wieder schaffen diese den dauerhaften Sprung in den Profi-Kader. Nicht zuletzt ein Verdienst der Jugend-Trainer, wie auch Wiesinger einer war.
Somit ist der neue Trainer eine Chance für den Club, weiter am erfolgreichen FCN-Jugendkonzept zu arbeiten. Außerdem scheint der Verein gefestigt genug, einen Trainerwechsel mitten in der Saison zu verkraften.