Am Freitag fliegt ein Asteroid nahe an der Erde vorbei. Der Himmelskörper hat wertvolle Rohstoffe dabei.
So nah wird uns ein so großer Asteroid erst wieder in 40 Jahren kommen. Daher sei es uns nachgesehen, dass wir uns an dieser Stelle noch einmal mit dem "2012 DA14" genannten Himmelskörper beschäftigen. Denn immerhin rasen etwa 145 Milliarden Euro in Form von so wertvollen Rohstoffen wie Eisen, Nickel und Wasser über unsere Köpfe hinweg. Logisch also, dass diese irgendwie kartoffelartig aussehende graue Masse Begehrlichkeiten weckt. Selbst brüderlich (und schwesterlich) unter einer übersichtlichen Anzahl an Helfern geteilt, ergäben sich für jeden komfortable Einnahmen.
Allein profane Gebilde aus Wassertröpfchen und Eiskristallen - besser als "Wolken" bekannt, werden uns wohl am Freitagabend die Sicht auf "2012 DA14" versperren und jegliche Versuche zunichte machen, den Asteroiden auf die Erde zu holen. Falls er nicht freiwillig seine Laufbahn ändert und mit seinem Absturz alle Experten Lügen straft. Für die Zukunft plant eine amerikanische Firma Rohstoffe auf Asteroiden abzubauen.
Ab 2020, so das Unternehmen, sei das technisch gesehen möglich. Dann fehlt nur noch ein neuer Besucher aus den Tiefen des Weltalls. Eile ist also nicht angesagt, denn ebenfalls statistisch gesehen bleiben uns 1200 Jahre. Bis zum nächsten Asteroideneinschlag.
Allein profane Gebilde aus Wassertröpfchen und Eiskristallen - besser als "Wolken" bekannt, werden uns wohl am Freitagabend die Sicht auf "2012 DA14" versperren und jegliche Versuche zunichte machen, den Asteroiden auf die Erde zu holen. Falls er nicht freiwillig seine Laufbahn ändert und mit seinem Absturz alle Experten Lügen straft. Für die Zukunft plant eine amerikanische Firma Rohstoffe auf Asteroiden abzubauen.
Ab 2020, so das Unternehmen, sei das technisch gesehen möglich. Dann fehlt nur noch ein neuer Besucher aus den Tiefen des Weltalls. Eile ist also nicht angesagt, denn ebenfalls statistisch gesehen bleiben uns 1200 Jahre. Bis zum nächsten Asteroideneinschlag.