Forscher haben herausgefunden, dass es gefährlich ist, wenn man in der Gegend herumläuft und gleichzeitig auf sein Handy schaut und SMS schreibt. Auch auf anderen Gebieten gibt es für Wissenschaftler noch viel zu untersuchen.
Das Schreiben von SMS beim Gehen kann gefährlich sein. Das haben Forscher in Australien herausgefunden. Wenig überraschend finden das nicht nur Smartphone-Junkies, die schon mal gegen einen Laternenpfahl geprallt sind, sondern auch die Forscher selbst.
Man müsse aber "trotzdem Forschung betreiben, um nachzuweisen, was wir annehmen", begründen sie ihren Forscherdrang. Da ergeben sich doch ungeahnte Möglichkeiten. Man könnte ein Projekt starten, um herauszufinden, ob es nachts wirklich dunkel wird. Dann veröffentlicht man viele Zwischenberichte. Darin steht, dass nach den bisherigen Beobachtungen vieles dafür spricht, man die Untersuchungen aber unbedingt fortsetzen müsse, um zu einem endgültigen Ergebnis zu kommen.
Das Institut zur Erforschung der Dunkelheit steigert durch die Vielzahl seiner Veröffentlichungen sein Ansehen und bekommt deshalb mehr Geld. Die Forscher können damit ihr Projekt immer wieder verlängern und haben so eine Lebensstellung. Rosige Aussichten. Vivat Scientia.
Man müsse aber "trotzdem Forschung betreiben, um nachzuweisen, was wir annehmen", begründen sie ihren Forscherdrang. Da ergeben sich doch ungeahnte Möglichkeiten. Man könnte ein Projekt starten, um herauszufinden, ob es nachts wirklich dunkel wird. Dann veröffentlicht man viele Zwischenberichte. Darin steht, dass nach den bisherigen Beobachtungen vieles dafür spricht, man die Untersuchungen aber unbedingt fortsetzen müsse, um zu einem endgültigen Ergebnis zu kommen.
Das Institut zur Erforschung der Dunkelheit steigert durch die Vielzahl seiner Veröffentlichungen sein Ansehen und bekommt deshalb mehr Geld. Die Forscher können damit ihr Projekt immer wieder verlängern und haben so eine Lebensstellung. Rosige Aussichten. Vivat Scientia.

