Ein Rheinländer will 2022 zum Mars fliegen. Ohne Rückflugticket. Das könnte ernsthafte Folgen für die Beziehungen zu den Marsianern haben. Denn der rheinische Frohsinn ist nicht jedermanns Sache.
"Da simmer dabei, dat is prima! Viva Colonia!" Die Marsianer müssen sich demnächst warm anziehen. So wie einst die Berliner. Denn wenn sich der rheinische Frohsinn aufmacht, neue Welten zu entdecken, dann bleibt kein Auge trocken. Erinnert sei an das alljährliche karnevalistische Treiben in der "Ständigen Vertretung" im Herzen der Hauptstadt, das so manchem preußischen Ureinwohner noch immer Entsetzensschreie entlockt.
Nun aber haben sich die Rheinländer den Roten Planeten vorgenommen, um ihn mit Kölsch und Kamelle zu beglücken. Ohne Rückflugticket übrigens. Schuld hat ein Mann namens Stephan Günther, 44-jähriger Pilot, der bislang noch im Epizentrum des "Kölle Alaaf!"lebt. 2022 will der allerdings die Koffer packen und mit der Mission "Mars One" hinüber schunkeln zum Planetennachbarn.
Arme Aliens! Fortan gibt es Kölsch statt romulanisches Ale - und Willy Millowitsch statt "Star Trek".Tja, Marsianer, "es kütt, wie es kütt". Es sei denn, Ihr kündigt uns noch rechtzeitig die Freundschaft. Wie das geht? Einfach "Mars Attacks" schauen!
Nun aber haben sich die Rheinländer den Roten Planeten vorgenommen, um ihn mit Kölsch und Kamelle zu beglücken. Ohne Rückflugticket übrigens. Schuld hat ein Mann namens Stephan Günther, 44-jähriger Pilot, der bislang noch im Epizentrum des "Kölle Alaaf!"lebt. 2022 will der allerdings die Koffer packen und mit der Mission "Mars One" hinüber schunkeln zum Planetennachbarn.
Arme Aliens! Fortan gibt es Kölsch statt romulanisches Ale - und Willy Millowitsch statt "Star Trek".Tja, Marsianer, "es kütt, wie es kütt". Es sei denn, Ihr kündigt uns noch rechtzeitig die Freundschaft. Wie das geht? Einfach "Mars Attacks" schauen!