Laut ifo-index trübt sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ein. Dass das die Volkswirte überrascht, darüber muss man sich wundern.
Man darf den ifo-Index nicht überbewerten. Er basiert nicht auf harten Fakten, sondern auf subjektiven Einschätzungen, die er mit einem Anstrich von Wissenschaftlichkeit versieht. Um zu erkennen, dass die Aussichten angesichts der Rezession in Südeuropa und minimaler Wachstumsraten in Deutschland nicht rosig sind, muss man kein Experte sein. Gänzlich unerwartet, wie viele Volkswirte jetzt meinen, hat sich die Stimmung keineswegs eingetrübt.
Dass viele Volkswirte dennoch von der Entwicklung wieder einmal völlig überrascht worden sind, zeigt nur, inwieweit sie bei ihren theoretischen Konstruktionen die Wirklichkeit ausgeblendet haben. Es ist schon ziemlich albern, sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, ob eine pseudo-objektive Konstruktion wie der ifo-Index um einige Punkte stärker als erwartet sinkt oder steigt. Die wirtschaftliche Entwicklung bringt man damit nicht voran.
Etwas gesunder Menschenverstand hilft manchmal mehr als mathematische Modelle. Die Wirtschaftswissenschaft ist nun mal keine exakte Wissenschaft, auch wenn viele Volkswirte dies gerne hätten.
Dass viele Volkswirte dennoch von der Entwicklung wieder einmal völlig überrascht worden sind, zeigt nur, inwieweit sie bei ihren theoretischen Konstruktionen die Wirklichkeit ausgeblendet haben. Es ist schon ziemlich albern, sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, ob eine pseudo-objektive Konstruktion wie der ifo-Index um einige Punkte stärker als erwartet sinkt oder steigt. Die wirtschaftliche Entwicklung bringt man damit nicht voran.
Etwas gesunder Menschenverstand hilft manchmal mehr als mathematische Modelle. Die Wirtschaftswissenschaft ist nun mal keine exakte Wissenschaft, auch wenn viele Volkswirte dies gerne hätten.


Herr Zöller.
Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, das es neben Neoliberalen und Keynesianern unter den Volkswirtschaftlern (die allesamt sehr staatsnah und damit Bankenhörig sind) auch solche der 'österreichischen Nationalökonomie' gibt, über die regelmäßig die Hauptstrommedien NICHT berichten, die aber allesamt die Krise von 2008 bis jetzt exakt vorhergesagt haben (und noch weitaus schlimmeres "Prophezeien") Ludwig von Mises, neben dem Nobelpreisträger F.A Hayek der bekannteste Lehrer dieser Schule hatte übrigen s die Krise von 1929 richtig vorhersagen können, fand aber keine Beachtung, da schon damals die Politiker und Medien die Volkswirtschaftler "aussuchen" konnten, die ihnen nach dem Mund reden. . D.h. es für gut befinden sich sich zu verschulden und Wohlfahrtsversprechen mittels fremdem Geld abgeben.
Viele dieser kompetetenen, weil staatskritischen Wissenschaftler finden sich übrigens als Untrstützer der neuen Partei: AfD
Es wäre nur an der Zeit, das auch die Medien sich endlich von der üblen 'political corecctnes' des "rot grünen Umerziehungslagers" (Zitat von Roland Tichy, Chefredakteuer der WiWo) verabschieden, die die Lösung von Problemen durch asubelnden der Wirklichkeit systematisch verhindert und schweren Schaden nicht nur an der deutschen Volkswirtscahft anrichten