Die Herbeibeterei des Herbstes nervt. Erstens ist auch ein schöner Herbst was für die Seele, zweitens liegt der Wetterbericht immer wieder mal daneben. Nieder also mit den Wetterunken - ich bin gegen die Prognosen.
Seit Tagen verfolgt mich ein Thema, von dem ich nichts hören will: Es soll Herbst werden. Das sagen zumindest jene, die diese Info fundiert auf dem Kasten haben sollten - die Wetterwisser dieser Welt. Sie postulieren um die Wette: Deutschland aufgepasst! Ein Paukenschlag zum Sommerende! Wolkenbrüche werden alles niederpeitschen, was sich den angekündigten Regenmengen entgegenstellt, Stürme fegen übers Land und das große Bibbern kommt.
Leute, haltet eure Hüte fest, werft die Heizung an und rennt zum Horten großer Mengen "Wärmt-die-Glieder-Tee" in den nächsten Laden. Dort könnt ihr mit anderen Leidensgenossen die schlechte Laune des bösen Petrus durchkauen und gleich noch Zutaten für eine heiße Suppe mitnehmen. Dann das dicke Ende am Ladenausgang: Sieh' an, die Sonne scheint wieder! Na sowas? Das kann doch nicht ... das steht doch anders in der Zeitung ...
Sagen wir's mal so: Der Sommer war schön, die lauen Abende sind eine Tatsache. Darüber darf man sinnieren und schreiben. Gleichwohl ist ein schöner Herbst auch was für die Seele. Und wie oft lag der Wetterbericht schon daneben, zumal im klimatisch begünstigten Franken!? Diese Zeilen entstanden in der Mittagshitze des Dienstags. Sollte es am Mittwoch wirklich so eklig sein wie prognostiziert: Ich bin dagegen. Nieder mit den Wetterunken!
Leute, haltet eure Hüte fest, werft die Heizung an und rennt zum Horten großer Mengen "Wärmt-die-Glieder-Tee" in den nächsten Laden. Dort könnt ihr mit anderen Leidensgenossen die schlechte Laune des bösen Petrus durchkauen und gleich noch Zutaten für eine heiße Suppe mitnehmen. Dann das dicke Ende am Ladenausgang: Sieh' an, die Sonne scheint wieder! Na sowas? Das kann doch nicht ... das steht doch anders in der Zeitung ...
Sagen wir's mal so: Der Sommer war schön, die lauen Abende sind eine Tatsache. Darüber darf man sinnieren und schreiben. Gleichwohl ist ein schöner Herbst auch was für die Seele. Und wie oft lag der Wetterbericht schon daneben, zumal im klimatisch begünstigten Franken!? Diese Zeilen entstanden in der Mittagshitze des Dienstags. Sollte es am Mittwoch wirklich so eklig sein wie prognostiziert: Ich bin dagegen. Nieder mit den Wetterunken!