Sylvie und Rafael van der Vaart haben sich getrennt. Und was lernen wir daraus? Alles hat ein Ende - nur die Wurst hat zwei.
Da hat 2013 noch gar nicht so richtig begonnen, da hauen die Schicksalsnachrichten bereits ins Kontor: Sylvie und Rafael van der Vaart stehen vor den Trümmern ihrer Ehe. In der Silvesternacht hat es in der gemeinsamen Wohnung endgültig gekracht. So sehr sogar, dass Sylvie dabei zu Boden gegangen sein soll, glaubt man einer großen deutschen Boulevardzeitung. 400 Quadratmeter reichen manchmal eben auch nicht aus, um sich erfolgreich (und die Ehe rettend) aus dem Wege zu gehen.
Und damit wird die alte Erkenntnis bestätigt, dass eben nichts für die Ewigkeit ist und alles ein Ende hat - mal abgesehen von der Wurst.
Darum: Weg mit all den guten Vorsätzen, gleich jetzt! Ob mehr Sport, gesünder Essen oder netterer Umgang mit den Kollegen - der Aufwand lohnt nicht. Am Ende ist Sylvie trotzdem weg, oder Rafael, oder wie sie alle heißen.Fatalismus ist der neue Optimismus! Obwohl jedes Ende auch einen Anfang in sich trägt. Und wie bemerkte ein Kollege sehr weise: Sylvie van der Vaart sei ja jetzt wieder zu haben. Auch wahr.
Und damit wird die alte Erkenntnis bestätigt, dass eben nichts für die Ewigkeit ist und alles ein Ende hat - mal abgesehen von der Wurst.
Darum: Weg mit all den guten Vorsätzen, gleich jetzt! Ob mehr Sport, gesünder Essen oder netterer Umgang mit den Kollegen - der Aufwand lohnt nicht. Am Ende ist Sylvie trotzdem weg, oder Rafael, oder wie sie alle heißen.Fatalismus ist der neue Optimismus! Obwohl jedes Ende auch einen Anfang in sich trägt. Und wie bemerkte ein Kollege sehr weise: Sylvie van der Vaart sei ja jetzt wieder zu haben. Auch wahr.

