Ein neureicher Franke ist seit Mittwochabend unter uns. Doch wahrscheinlich wird man ihn nicht an seinem Verhalten erkennen.
Fällt Ihnen seit Donnerstag was an einem Ihrer Kollegen auf? Ist da plötzlich einer gut gelaunt, den Sie noch nie haben lachen sehen? Wird da auf einmal ein Mitarbeiter laut, der sich sonst im Stummfilm-Casting durchgesetzt hätte? Oder erhebt da gar einer unerwartet die Stimme gegen den Chef, der ihm zuvor meist sonst wohin... Sie alle könnten der mittelfränkische Lotto-Gewinner sein, der seit Mittwochabend um 33 Millionen reicher ist!
Für die anderen bleibt das Träumen. Was könnten wir nicht alles mit dem schönen Geld unternehmen? Die Hälfte der Oktoberfest-Maßen als Freibier ausschenken - oder gar alle vernünftig einschenken. Dem heimischen Fußballverein einen Spieler der Größenordnung Mario Götze oder André Schürrle spendieren. Einen Gartenzaun aus Gucci-Handtaschen errichten. Oder satte 0,0165 Promille der deutschen Staatsverschuldung ausgleichen.
Naja, wohl eher nicht. Der durchschnittliche deutsche Lottogewinner lässt sich erstmal nichts anmerken, er leistet sich dezenten Luxus: Im Fastfood-Restaurant gönnt er sich das große Menü, einmal im Monat tankt er Super plus und wenn er was spendet, lässt er sich das ordentlich belegen. Ganz selbstverständlich arbeitet er noch ein paar schöne Jahre weiter. Und denkt sich jeden Morgen: Wenn die nur wüssten!
Für die anderen bleibt das Träumen. Was könnten wir nicht alles mit dem schönen Geld unternehmen? Die Hälfte der Oktoberfest-Maßen als Freibier ausschenken - oder gar alle vernünftig einschenken. Dem heimischen Fußballverein einen Spieler der Größenordnung Mario Götze oder André Schürrle spendieren. Einen Gartenzaun aus Gucci-Handtaschen errichten. Oder satte 0,0165 Promille der deutschen Staatsverschuldung ausgleichen.
Naja, wohl eher nicht. Der durchschnittliche deutsche Lottogewinner lässt sich erstmal nichts anmerken, er leistet sich dezenten Luxus: Im Fastfood-Restaurant gönnt er sich das große Menü, einmal im Monat tankt er Super plus und wenn er was spendet, lässt er sich das ordentlich belegen. Ganz selbstverständlich arbeitet er noch ein paar schöne Jahre weiter. Und denkt sich jeden Morgen: Wenn die nur wüssten!