Wer sich jeden Tag im Job anstrengt, muss ausreichend bezahlt werden. Kritiker befürchten, dass durch den Mindestlohn die Preise für die Kunden ansteigen. Doch gerade in der Dienstleistungsbranche könnte die Lohnuntergrenze funktionieren.
Beim Brötchenkauf, Strähnchen färben oder an der Biertheke ist der Angestellte schließlich direkt am Kunden. Die persönliche Beziehung, die dabei entsteht, lässt die Preissteigerung für das Getränk, die Frisur oder den Kuchen locker aushalten.
Nur wer sich geschätzt fühlt, macht seine Arbeit gern. Dazu braucht es auch eine angemessene Bezahlung. Aber ein gestresster Frisör, der nicht weiß, wie er seine Miete oder den Wocheneinkauf bezahlen soll, kann den Kunden schwer in Wohlfühlstimmung bringen. Unzufriedene Beschäftigte machen unzufriedene Kunden - und die kommen nie wieder.
Arbeitgeber dürfen deshalb nicht am Gehalt ihrer Angestellten sparen. Die Politik sollte dafür den Grundstein legen - in Form eines gesetzlichen Mindestlohns, um Existenzängste bei den pflichtbewussten und fleißigen Beschäftigen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Nur wer sich geschätzt fühlt, macht seine Arbeit gern. Dazu braucht es auch eine angemessene Bezahlung. Aber ein gestresster Frisör, der nicht weiß, wie er seine Miete oder den Wocheneinkauf bezahlen soll, kann den Kunden schwer in Wohlfühlstimmung bringen. Unzufriedene Beschäftigte machen unzufriedene Kunden - und die kommen nie wieder.
Arbeitgeber dürfen deshalb nicht am Gehalt ihrer Angestellten sparen. Die Politik sollte dafür den Grundstein legen - in Form eines gesetzlichen Mindestlohns, um Existenzängste bei den pflichtbewussten und fleißigen Beschäftigen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Nach dem Motto, - wer singen kann, - versteht auch was von Oekonomie?
Zitat:
"Die Politik sollte dafür den Grundstein legen - in Form eines gesetzlichen Mindestlohns, um Existenzängste bei den pflichtbewussten und fleißigen Beschäftigen gar nicht erst entstehen zu lassen. "
Der Staat soll also zu Gunsten der "fleissigen und pflichtbewussten Beschäftigtern" umverteilen.
....hmmmm. Woher soll er es denn aber nehmen!? Er hat doch kein eigens Geld (unds fleissig udn pflichtbewusst ist er auch nicht, wie wir täglich den Zeitungen entnehmen können, wenn es um die Rechte der Bürger geht). Er kann es also das Geld wiederum nur von "anderen fleissigen und Pflichtbewussten Beschäftigten" nehmen!? - Denn von den Faulen und Intelektuellen, die das aushecken ist ja nichts verwertbares zu erwarten!?
Also Frau Schneider: Butter bei die Fische: Wen soll der Staat bestehlen, damit Ihre Rechnung aufgeht? Wer soll das Opfer sein?
Die "Reichen" etwas, die ihr Geld nach allseits bekanntem sozialistischem Wissen ihr Geld gebündelt in Tresoren lageren, wo es zu Abholung bereit liegt? Nun es gibt aber keine Mauern, Zäune und Minenfelder mehr, die diese an der Flucht hintern könnten?
Aber halt, - man hört ja immer wieder, dass die Reichen ihr Geld in Unternehmen investieren um die bösartigen Profite zu machen, die das Gemeinwohl so sehr schädigen.
Wenn Sie das gemeint haben sollten, dann sollten Sie aber auch bedenken, das ein Reicher (oder viele "kleine" fleissige Menschen) ihr Geld ausgerechnet in ihrem Zeitungsunternehmen angelegt haben.. Das dann evtl. ihren PC verkaufen muss, an dem Sie sitzen, um die Steuerschuld an der Gemeinschaft zu zahlen!?
Abgesehen davon das viele andere Zeitungen ihre Berichte und Kommentare im Selbstverständnis eines "rot-grünen Umerziehungslagers" abliefern - wie es der Chefredaktuer der Wirtschaftswoche Roland Tichy mal nannte - jetzt schon massive wirtschaftliche Probleme haben, weil sie "am Sinn und Verstand" ihrer Kunden 'vorbeischreiben'