Nach nur vier Tagen im RTL-Dschungelcamp hat der selbst ernannte "König ges Popschlagers", Michael Wendler, das Handtuch geworfen und ist freiwillig ausgeschieden. Ein Beweis dafür, dass er nur der Medienpräsenz wegen ins Camp gezogen ist.
Dabei sein ist alles. Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi werden wieder alle diesen Leitspruch propagieren. Es geht schließlich nicht um Medaillen, sondern nur um die Ehre, sein Land zu vertreten.
Wohl niemand hat dies je so gelebt wie Michael Edwards alias Eddie The Eagle. Mit einer persönlichen Bestweite von 73,5 Metern ist er als Skispringer alles andere als ein Überflieger - aber er hat den Menschen 1988 vor Augen geführt, was der olympische Gedanke bedeutet.
Davon könnte sich Eddies Namensvetter Michael Wendler ruhig eine Scheibe abschneiden. Aber nur um die Teilnahme ging es "dem Wendler" sicher nicht, als er sich für das RTL-Dschungelcamp angemeldet hat. Pünktlich zum Einzug ins Camp kam die neue Single, das Album folgt am Freitag. Zufall? Wohl kaum. Klar, dass sich der "König des Popschlagers" einen Verkaufsschub durch ein paar Ekel-Bilder erhofft hat.
Doch dann kam Larissa Marolt. Obwohl der Wendler als prominentester Kandidat - quasi als Einäugiger unter den Blinden - in den Dschungel zog, lief ihm die "Topmodel"-Zicke schnell den Rang als Top-Gesprächsthema ab. Also musste sich der Wendler eine andere Option suchen, im Gespräch zu bleiben. Und ging. Dabei sein ist alles? Medienpräsenz ist alles! Zumindest beim Wendler.
Wohl niemand hat dies je so gelebt wie Michael Edwards alias Eddie The Eagle. Mit einer persönlichen Bestweite von 73,5 Metern ist er als Skispringer alles andere als ein Überflieger - aber er hat den Menschen 1988 vor Augen geführt, was der olympische Gedanke bedeutet.
Davon könnte sich Eddies Namensvetter Michael Wendler ruhig eine Scheibe abschneiden. Aber nur um die Teilnahme ging es "dem Wendler" sicher nicht, als er sich für das RTL-Dschungelcamp angemeldet hat. Pünktlich zum Einzug ins Camp kam die neue Single, das Album folgt am Freitag. Zufall? Wohl kaum. Klar, dass sich der "König des Popschlagers" einen Verkaufsschub durch ein paar Ekel-Bilder erhofft hat.
Doch dann kam Larissa Marolt. Obwohl der Wendler als prominentester Kandidat - quasi als Einäugiger unter den Blinden - in den Dschungel zog, lief ihm die "Topmodel"-Zicke schnell den Rang als Top-Gesprächsthema ab. Also musste sich der Wendler eine andere Option suchen, im Gespräch zu bleiben. Und ging. Dabei sein ist alles? Medienpräsenz ist alles! Zumindest beim Wendler.