Thommie Bayer erzählt eine Geschichte über Liebe und Freundschaft und über die Begegnung mit der eigenen Vergangenheit.

Emmi Buchleitner war eine mitreißende Lehrerin, die am Internat Englisch, Französisch und Musik unterrichtet hat und von ihren Schülern geliebt wurde. Auch von Michael, Thomas, Wagner und Bernd. Die Beerdigung ihrer ehemaligen Lehrerin bringt die einstigen Freunde nach Jahren wieder zusammen.

Die Reise in die Kleinstadt ihrer Jugend wird zu einer Begegnung mit der eigenen Vergangenheit, aber auch mit der Gegenwart.

Als Michael die ehemaligen Freunde zu sich nach Venedig einlädt, tauchen Höhen und Tiefen in den so unterschiedlichen Lebensläufen auf. Die Frage, weshalb sie alle an der Liebe gescheitert sind, bleibt bis zum Schluss aber offen.

"Vier Arten, die Liebe zu vergessen" hat alles, was zu einem trivialen, seichten und schnulzigen Liebesroman mit überbordenden Gefühlen gehört. Doch Thommie Bayer erzählt eine Geschichte, die fern jeder süßlichen Schwülstigkeit ist und gerade deswegen ergriffen macht.

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