... ist Josep Guardiola, der neue Trainer des FC Bayern München, sicher. Allerdings muss er sich außerhalb des FC Barcelona erst einmal beweisen.
Eine neue Ära will Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge also mal wieder einläuten. Diesmal die Ära Guardiola. Dabei sollte den Bayern-Fans bei dem Wort Ära ein kalter Schauer den Rücken runterlaufen. Die letzten beiden Epochen waren die von Klinsmann und die von van Gaal. Und zurück blieben einzig ein beleidigter Holländer und ein paar Buddha-Statuen in einer Abstellkammer an der Säbener Straße...
Der konstanteste Trainer in der jüngeren Bayern-Vergangenheit war Jupp Heynckes. Ein Mann, der von Saison zu Saison dachte - und nicht in Äras. Dieser Trainer hört nun auf und überlässt einem jüngeren das Feld.
Josep Guardiola, der begehrteste Coach der Welt, der bislang allerdings nur die Übermannschaft des FC Barcelona trainierte und zu Erfolgen führte. Dies zwar nicht zu knapp - immerhin 14 Titel in vier Jahren. Aber böse Zungen behaupten schon, dass mit diesem Team um Lionel Messi jeder bessere Kreisklassen-Trainer Erfolg gehabt hätte.
Guardiola muss sich also bei den Bayern beweisen: neues Land, neue Liga, neuer Verein, neue Sprache. Ein Wagnis für den FC Bayern, aber eines mit einem Knalleffekt.
Denn die spektakuläre Verpflichtung des Spaniers kann sich positiv auf die ganze Liga ausweiten. Mehr Stars könnten den Weg nach Deutschland finden - allein schon, weil hier die Vereine besser wirtschaften als im Süden Europas. Ein Kollege sagte jüngst, wenn es in Deutschland so warm wäre wie in Italien oder Spanien, würden viel mehr Stars bei uns spielen.
Der FC Bayern und der Klimawandel tun ihr möglichstes, dass bald mehr Stars den Weg nach Deutschland finden.
Der konstanteste Trainer in der jüngeren Bayern-Vergangenheit war Jupp Heynckes. Ein Mann, der von Saison zu Saison dachte - und nicht in Äras. Dieser Trainer hört nun auf und überlässt einem jüngeren das Feld.
Josep Guardiola, der begehrteste Coach der Welt, der bislang allerdings nur die Übermannschaft des FC Barcelona trainierte und zu Erfolgen führte. Dies zwar nicht zu knapp - immerhin 14 Titel in vier Jahren. Aber böse Zungen behaupten schon, dass mit diesem Team um Lionel Messi jeder bessere Kreisklassen-Trainer Erfolg gehabt hätte.
Guardiola muss sich also bei den Bayern beweisen: neues Land, neue Liga, neuer Verein, neue Sprache. Ein Wagnis für den FC Bayern, aber eines mit einem Knalleffekt.
Denn die spektakuläre Verpflichtung des Spaniers kann sich positiv auf die ganze Liga ausweiten. Mehr Stars könnten den Weg nach Deutschland finden - allein schon, weil hier die Vereine besser wirtschaften als im Süden Europas. Ein Kollege sagte jüngst, wenn es in Deutschland so warm wäre wie in Italien oder Spanien, würden viel mehr Stars bei uns spielen.
Der FC Bayern und der Klimawandel tun ihr möglichstes, dass bald mehr Stars den Weg nach Deutschland finden.