Exotische Pflanzen, sogenannte Neophyten, werden in Deutschland immer mehr zur Plage. Wie wird man dem Indischen Springkraut oder dem Japanischen Staudenknöterich Herr? Die Lösung: einfach aufessen.
Willkommen in Deutschland, Indisches Springkraut oder Japanischer Staudenknöterich. Kennen Sie nicht? Dann schauen Sie sich doch mal genau in ihrem Garten um. Womöglich haben sich die Exoten auch schon bei Ihnen breit gemacht. Beide wurden einst vor über 100 Jahren als Zierpflanzen aus Asien zu uns eingeführt, haben sich aber längst ihrer Topf-Fesseln entledigt und sind längst in freier Wildbahn auf dem Vormarsch.
Und wie. Schauen Sie mal ans Mainufer. Eigentlich wunderschön die rötlichen Blüten des Indischen Springkrauts blüht, manche Exemplare stehen mannshoch, mancherorts wie Wälder. Doch es die Schönheit trügt, entpupt sich doch das Kraut als rücksichtsloser Eroberer, verdrängt immer mehr heimische Gewächse aus ihrem Lebensraum. Wie sich das dabei fühlt? Frag nach beim Indianer oder Aborigine. Sieht man also auch irgendwann Sumpfdotterblume oder das Schilfgras nur noch in Reservaten?
Es gibt vielleicht eine einfache Möglichkeit, der Plage Herr zu werden: Einfach aufessen. Der Japanische Knöterich soll zum Beispiel ziemlich lecker und gesund sein. Wer weiß, vielleicht passt er ja als Beilage zum Schäufela.
Und wie. Schauen Sie mal ans Mainufer. Eigentlich wunderschön die rötlichen Blüten des Indischen Springkrauts blüht, manche Exemplare stehen mannshoch, mancherorts wie Wälder. Doch es die Schönheit trügt, entpupt sich doch das Kraut als rücksichtsloser Eroberer, verdrängt immer mehr heimische Gewächse aus ihrem Lebensraum. Wie sich das dabei fühlt? Frag nach beim Indianer oder Aborigine. Sieht man also auch irgendwann Sumpfdotterblume oder das Schilfgras nur noch in Reservaten?
Es gibt vielleicht eine einfache Möglichkeit, der Plage Herr zu werden: Einfach aufessen. Der Japanische Knöterich soll zum Beispiel ziemlich lecker und gesund sein. Wer weiß, vielleicht passt er ja als Beilage zum Schäufela.