Was fällt dem bayerischen Wähler ein wenn er - falls überhaupt - an die die Linkspartei denkt? Seltsame Lobgesänge auf den Sozialismus im Allgemeinen und Fidel Castro im Besonderen, vielleicht.
Ansonsten: ein endloses Gewürge zwischen unverbesserlichen Kommunisten und frustrierten Gewerkschaftern, in Talkshows garniert mit den ewigen Gockeln Gregor Gysi und Oskar Lafontaine samt dessen Sahra Wagenknecht.
In Bayern wird die Linke geführt von Eva Bulling-Schröter (Typ unverbesserliche Kommunistin) und Xaver Merk (Typ frustrierter Gewerkschafter). Und sie wird vom Verfassungsschutz als Gefahr für die Demokratie eingestuft - wohl eher wegen Bulling-Schröter als wegen Merk, insgesamt aber fast zuviel der Ehre für einen ziemlich bedeutungslosen Haufen, der ohnehin vorwiegend mit sich selbst beschäftigt ist.
Auch, wenn der pragmatische Schwabe Merk - im Gegensatz zur ideologisch ambitionierten Bulling-Schröter - an die Chance auf den Einzug in den Landtag glaubt: Daraus wird auch diesmal nichts werden, nicht in Bayern.
Hier rändelt die Linke mit ihrem Programm, ganz brav, an einem Feld, das die Landtagsparteien längst beackern: mehr Geld für den ländlichen Raum. Und versprengte Protestwähler - ebenfalls in unzureichender Zahl - sammeln auch die Piraten ein.
Zudem ist die Luft für unverbesserliche Kommunisten in Bayern dünner als in jedem anderen Bundesland. Und die frustrierten Gewerkschafter, die bei der letzten Wahl wenigstens noch für einen Achtungserfolg sorgten, sehen sich einer Beschmusung durch die SPD ausgesetzt.
Übrigens: Die Verelendung des bayerischen Proletariats kommt auch nicht voran.
In Bayern wird die Linke geführt von Eva Bulling-Schröter (Typ unverbesserliche Kommunistin) und Xaver Merk (Typ frustrierter Gewerkschafter). Und sie wird vom Verfassungsschutz als Gefahr für die Demokratie eingestuft - wohl eher wegen Bulling-Schröter als wegen Merk, insgesamt aber fast zuviel der Ehre für einen ziemlich bedeutungslosen Haufen, der ohnehin vorwiegend mit sich selbst beschäftigt ist.
Auch, wenn der pragmatische Schwabe Merk - im Gegensatz zur ideologisch ambitionierten Bulling-Schröter - an die Chance auf den Einzug in den Landtag glaubt: Daraus wird auch diesmal nichts werden, nicht in Bayern.
Hier rändelt die Linke mit ihrem Programm, ganz brav, an einem Feld, das die Landtagsparteien längst beackern: mehr Geld für den ländlichen Raum. Und versprengte Protestwähler - ebenfalls in unzureichender Zahl - sammeln auch die Piraten ein.
Zudem ist die Luft für unverbesserliche Kommunisten in Bayern dünner als in jedem anderen Bundesland. Und die frustrierten Gewerkschafter, die bei der letzten Wahl wenigstens noch für einen Achtungserfolg sorgten, sehen sich einer Beschmusung durch die SPD ausgesetzt.
Übrigens: Die Verelendung des bayerischen Proletariats kommt auch nicht voran.
Die aussichtslose Partei von unverbesserlichen Kommunisten, frustrierten Gewerkschaftern und sonstigen "Gockeln" hat wohl den Herrn Kommentator mächtig geärgert, da er es für nötig erachtet, seinen erlauchten Geist dafür anzustrengen. Wirklich zu viel der der Ehre.
Sollte er sich mal herablassen, sich für eine Tätigkeit auf "Proletarierniveau" zu bewerben, könnte er sich von dem mangelhaften Vorankommen der Verelendung desselben in Bayern selbst überzeugen.
Auf einem weichen Sessel kommentiert es sich gut dotiert aber sicher angenehmer.