Knacken? Vielleicht auch einfach nur umgehen! Geheimdienste können über verschlüsselte Daten im Internet nur müde lächeln. War bisher noch ein gewisses Vertrauen bei den Internetnutzern da in die Anbieter von Verschlüsselungssystemen - spätestens jetzt ist es weg. Ein Kommentar.
Hat Ihnen beim letzten Onlinekauf der Händler versichert, man kommuniziere über eine sichere Leitung? Und alle Daten seien vorm Zugriff Dritter geschützt? Vergessen Sie es. Selbst gängigste Verschlüsselungssysteme werden - teilweise sogar durch eingebaute Hintertüren - mühelos umgangen.
Freilich ist es nicht überraschend, dass verschlüsselte Daten auch entschlüsselt werden können. Das ist nach Adam Riese unvermeidbar, es ist nur eine Frage von Kapazitäten und Zeit. Aber: Die Internet-Überwachung erreicht trotzdem die nächste Skandalstufe. Nämlich mit der Tatsache, dass Internetfirmen, die uns Sicherheit versprechen, eben diese wissentlich aushebeln. Damit betrügen sie nicht nur ihre Kunden, sondern brechen ein Stück weit auch einen ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag.
Einen Tresor versprechen, ein Trojanisches Pferd liefern: Mit diesem Gebaren haben die professionellen Anbieter von Verschlüsselungssystemen das bislang große Vertrauen der Internetnutzer verspielt. Zudem nimmt es den Geheimdiensten auch noch einen Teil der Anklage: Wer nicht einmal knackt, sondern nur im Rahmen einer - wenngleich mehr oder weniger bereitwilligen - Kooperation seiner Aufgabe nachgeht, hat im Namen des Volkes ein milderes Urteil zu erwarten.
Ein Patentrezept für den sicherheitsbewussten Internetnutzer gibt es nicht mehr. Auch wenn nach wie vor gilt: Je mehr verschlüsselt wird, desto schwieriger wird es für die Datenspäher. Die Hoffnung ruht nun ein Stück weit auf der weltweiten Open-Source-Gemeinde - auf jenen Computerfreaks, die aus Idealismus und mit Knowhow ihre Freizeit fürs Programmieren opfern. Mit verschiedensten Verschlüsselungssystemen könnten sie den Schnüfflern das Leben zumindest mächtig schwer machen. Wenn sie denn nicht auch schon von Geheimdiensten unterwandert sind. Aber: Können wir das denn ausschließen?
Freilich ist es nicht überraschend, dass verschlüsselte Daten auch entschlüsselt werden können. Das ist nach Adam Riese unvermeidbar, es ist nur eine Frage von Kapazitäten und Zeit. Aber: Die Internet-Überwachung erreicht trotzdem die nächste Skandalstufe. Nämlich mit der Tatsache, dass Internetfirmen, die uns Sicherheit versprechen, eben diese wissentlich aushebeln. Damit betrügen sie nicht nur ihre Kunden, sondern brechen ein Stück weit auch einen ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag.
Einen Tresor versprechen, ein Trojanisches Pferd liefern: Mit diesem Gebaren haben die professionellen Anbieter von Verschlüsselungssystemen das bislang große Vertrauen der Internetnutzer verspielt. Zudem nimmt es den Geheimdiensten auch noch einen Teil der Anklage: Wer nicht einmal knackt, sondern nur im Rahmen einer - wenngleich mehr oder weniger bereitwilligen - Kooperation seiner Aufgabe nachgeht, hat im Namen des Volkes ein milderes Urteil zu erwarten.
Ein Patentrezept für den sicherheitsbewussten Internetnutzer gibt es nicht mehr. Auch wenn nach wie vor gilt: Je mehr verschlüsselt wird, desto schwieriger wird es für die Datenspäher. Die Hoffnung ruht nun ein Stück weit auf der weltweiten Open-Source-Gemeinde - auf jenen Computerfreaks, die aus Idealismus und mit Knowhow ihre Freizeit fürs Programmieren opfern. Mit verschiedensten Verschlüsselungssystemen könnten sie den Schnüfflern das Leben zumindest mächtig schwer machen. Wenn sie denn nicht auch schon von Geheimdiensten unterwandert sind. Aber: Können wir das denn ausschließen?
Ist doch nichts neues, glaubt etwa irgendjemand, das irgendwas im Internet sicher ist? Auch wenn es so etwas wie ein Datenschutzgesetz in Deutschland gibt, wird doch immer wieder dagegen verstoßen. Es wird groß rumgejammert, wenn irgendwelche Kundendaten geknackt wurden, dabei ist das technisch kein Problem und da von der Bundesregierung nichts dagegen unternommen wird, bleibt nur der Schluss, dass der BND und die NSA und alle anderen Geheimdienste der Welt zusammenarbeiten und Daten erheben und austauschen, ohne dass es irgendjemand mitbekommt und interessiert. Aber auf deutschem Boden muss deutsches Recht gelten, wers glaubt, wählt Merkel. Leute lasst euch doch nicht verar..... Gerade im Internet gibt es keine rein deutsche Verbindung. Selbst wenn ich mir selbst eine Mail schicke, von einem deutschen Provider aus, ist nicht sichergestellt, dass die Mail deutschen Boden nicht verlässt, insbesondere da alles über die Satellitenverbindungen abgewickelt wird, da steht der ein oder andere Zwischenserver schon mal außerhalb von Deutschland, aber auf deutschem Boden gilt deutsches Recht. Ich verstehe, Frau Merkel, aber das ist doch gar nicht das Problem.
... es hat doch auch eine gute Seite. Man muss sich nicht mehr um die aktuelle Datensicherung kümmern. Kurze Nachricht an die NSA und die freundlichen Mitarbeiter spielen den Stand von gestern einem einfach wieder auf den Rechner. Ja Leud: Habt Ihr wirklich ernsthaft geglaubt, dass der Datenverkehr tatsächlich NICHT mitgelesen werden kann? Oder dass die NSA ein lächerliches Windows Passwort nicht umgehen kann? Na dann ... schön blöd gewesen. Fängt doch schon beim normalen Telefonanschluss an. Oder noch ein Beispiel: Als frisch gebackene Eltern erhält man plötzlich Werbung für Babynahrung, Windeln und Co. Woher die das wohl wissen? Und Payback und Co. ist ohnehin der Verkauf der eigenen Seele. Mautsystem an den deutschen Autobahnen. DIE PERFEKTE ÜBERWACHUNG und und und ...
jetzt kommen wir ganz langsam wenigstens in die Nähe des verrückten Daten-Horrors.
Und die allerdümmsten oder gutgläubigsten Menschen benutzen sogar noch heute payback-Punktekarten! Wie blöd muss man sein, seine Daten in Vietnam für sicher zu halten? Ja - genau dort werden alle Daten gespeichert. Und nicht in Deutschland.
Und das alles mit vollem Wissen und ausdrücklicher Genehmigung der Regierung und aller Staats-Apparate! Genauso wie die Ami- und Briten-Skandale. Schön brav verniedlicht von den Verantwortlichen - soll doch NIEMAND die Kanzlerin bestrafen?! Oder die bayrischen Oberspitzel der CSU?!
Huhuuu - Profalla, Hermann und Co.! Viel Spaß beim filzen
Aber die Millionen treubraven und gutgläubigen Wähler fressen ja wirklich alles...
Da erreicht die Panik- und Hysteriewelle ihren nächsten Höhepunkt.