Die Einkaufspolitik des FC Bayern ist immer die gleiche - egal, ob im Fußball oder im Basketball: Der Glamour-Klub holt sich Spieler nicht allein deswegen, seine eigene Mannschaft zu stärken, sondern auch, um die Konkurrenz zu schwächen.
Bei den Korbjägern trifft das derzeit vor allem Alba Berlin. Nach Yassin Idbihi werden in Zukunft wohl auch Nihad Djedovic und Heiko Schaf-fartzik das Trikot der "Roten Riesen" tragen. Die Deutschen Schaffartzik, Steffen Hamann und Demond Greene werden sich aber ziemlich sicher hinten anstellen müssen, denn die Bayern blasen in dieser Saison zum Großangriff auf den Meister aus Bamberg. Neben Malcolm Delaney sollen noch zwei ausländische Asse auf den kleinen Positionen verpflichtet werden, um auch in der Euroleague ein schlagkräftiges Team ins Rennen zu schicken.
Bei Anton Gavel bissen Bayerns Basketballer zwar bisher (noch) auf Granit, doch es wäre nicht verwunderlich, wenn der beste Bundesliga-Spieler mit einem deutschen Pass in der nächsten Saison von der Regnitz an die Isar wechseln würde. Doch so weit ist es noch nicht: Und wer "Tono" kennt, der weiß, dass der Kämpfer bis zur letzten Sekunde alles geben wird, die fünfte Meisterschaft in Folge nach Freak City zu holen.
Bei Anton Gavel bissen Bayerns Basketballer zwar bisher (noch) auf Granit, doch es wäre nicht verwunderlich, wenn der beste Bundesliga-Spieler mit einem deutschen Pass in der nächsten Saison von der Regnitz an die Isar wechseln würde. Doch so weit ist es noch nicht: Und wer "Tono" kennt, der weiß, dass der Kämpfer bis zur letzten Sekunde alles geben wird, die fünfte Meisterschaft in Folge nach Freak City zu holen.


Der ist Profi, da geht es auch ums Geld !!!
die SZ hatte bisher meistens Recht ...
Man will es in Bamberg nur nicht wahrhaben das Tonno nach dieser Saison weg ist !!!
Das ist doch kein Kommentar! Das ist lediglich eine schlechte Ultrakurzfassung der Geschehnisse der vergangenen Wochen ...
Die Bayern locken vertragsfreie Stars der Konkurrenten. Sie machen die Liga damit schwächer, weil sie ihr schönes Geld komplett in die Spieler investieren. Den Konkurrenten wird zum Teil jahrelange Aufbauarbeit durchkreuzt und sie profitieren nicht durch absurde Ablösesummen, wie das im Fußball zumeist der Fall ist.
Perfide auch die Strategie, einfach alle verfügbaren Nationalspieler zu verpflichten, um sie anschließend gut dosiert in die Liga zurück zu verleihen.
Und der »Medienpartner« der Brose Baskets, eine gewisse Mediengruppe Oberfranken verkündet falsche Nachrichten aus der Süddeutschen, anstatt bei den »Partnern« mal anzurufen und den Wahrheitsgehalt abzuklopfen.
So, das sind mal drei Themen, die eines Kommentars würdig wären.