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Zügige Bauarbeiten bei Feuerwehr und Schule


Autor: Elli Stühler

Albertshofen, Mittwoch, 07. November 2012

Albertshofens Pläne werden gerade umgesetzt. Alle Maßnahmen bleiben im Rahmen der Kostenschätzung. Das freut Bürgermeister und Gemeinderäte.
So sieht das Albertshöfer Feuerwehrhaus mittlerweile aus.  Foto: Elli Stühler


Zügig gehen die Arbeiten beim neuen Feuerwehrhaus voran. Bürgermeister Horst Reuther demonstrierte den Mitgliedern des Bauausschusses am Dienstagabend, wie gut die abgehängten Decken sind, denn sie sorgen für eine angenehme Akustik.

Alle Arbeiten liegen im Zeitplan.

Erledigt sind die Innenputzarbeiten und die Estriche, jetzt kommen nur noch die Fliesarbeiten. Im Moment wird die Küche eingebaut, die der Feuerwehrverein selbst bezahlt.
Besonders zu bemerken ist das große Engagement der freiwilligen Helfer: "Wasser, Heizung, Sanitär, Elektro - alles erfolgt in Eigenleistung", freute sich der Bürgermeister. Laut Gemeinderat und FFW-Vorsitzenden Peter Reidelbach liegen alle Arbeiten im Zeitplan und das Projekt mit einer Kostenschätzung von 800 000 Euro wird im kommenden Frühjahr abgeschlossen sein.



Straße wird verbreitert

Der Bauausschuss diskutierte über einen Vorschlag des Bürgermeisters, die Straße zum Feuerwehrhaus zu verbreitern. Das Teilstück von der Staatstraße zur Gartenlandhalle ist zu eng für den Begegnungsverkehr und für Fußgänger bleibt erst recht kein Platz. Die Straße zu verbreitern, leuchtete den Gemeinderäten sofort ein und sie einigten sich darauf, die Straße einen halben Meter breiter zu asphaltieren und dahinter noch zur Sicherheit der Fußgänger einen 1,20 Meter breiten Gehweg auf rund 50 Meter Länge zu bauen.

Damit waren die Ortseinsichten noch nicht zu Ende.

Die Räte machten sich auf zur Albert-Schweitzer-Schule, wo die Generalsanierung weitgehend abgeschlossen ist. Im Moment werden noch die Brandschutztüren fertig montiert und die Feuermelder installiert. "Die kleinen Restarbeiten werden bis zum Ende des Jahres fertig sein", versicherte der Bürgermeister.
Die Außenanlagen müssen bis nächstes Jahr verschoben werden, da bis jetzt dafür noch keine Ausschreibung vorliegt. Laut Architekt Christian Küster liegen die Ausgaben im Moment bei 1,65 Millionen Euro. Die Bruttobaukosten werden sich inklusive der Nebenkosten auf 1,8 Millionen Euro belaufen. Dadurch bewege sich die Generalsanierung im Rahmen der Kostenschätzung.