Erst wandern, dann etwas über die früheren Eigentümer von Mönchsondheim erfahren. Möglich machen's der Museumsweg und eine Ausstellung im Kirchenburgmuseum am 1. Mai.
Am Mittwoch, 1. Mai, lohnt sich ein Ausflug ins Kirchenburgmuseum Mönchsondheim: Von 14 bis 15 Uhr gibt es eine Feiertagsführung zur Sonderausstellung „Vielfalt in der Einheit - Zisterziensische Klosterlandschaften in Mitteleuropa“.
Der Museumsbesuch lässt sich gut mit einer Maiwanderung verbinden, wie es im Presseschreiben heißt: Der „Museumsweg“ biete eine kurzweilige, etwa fünf Kilometer lange Wanderung vom Bahnhof Iphofen nach Mönchsondheim.
Im Museum erfahren die Besucher bei einem Rundgang durch die Sonderausstellung Informatives über die früheren Eigentümer des Dorfes Mönchsondheim, das mehr als 500 Jahre zum Herrschaftsbesitz der ehemaligen Zisterzienser-Abtei in Ebrach gehörte.
Wie wirkten sich die Klostergründungen in der Gestaltung der Landschaft aus, welche Spuren sind bis heute sichtbar? Die Besucher erfahren Wissenswertes über Wasserbaukunst der Zisterzienser, Acker- und Obstbau, Fischzucht, Weinbau und Waldnutzung oder die Siedlungskultur der Mönche. Außerdem werden die „Ebracher Höfe“ im Landkreis Kitzingen vorgestellt.
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Vorschaubild: © Natalie Ungar