Überraschungen aus der Bibel
Autor: Bearbeitet von Stefan Pompetzki
Wiesentheid, Dienstag, 01. März 2022
Dass die Bibel zu aktuellen Fragen einiges zu sagen hat, davon können sich die Gäste der Ökumenischen Bibelwoche ein Bild machen, heißt es in einer Pressemitteilung des Evangelisch-Lutherischen Pfarramtes Abtswind. „Vergesst nicht… – Überraschungen aus dem Buch Deuteronomium“ lautet das Motto an den fünf Sonntag-Abenden, beginnend am 6. März, jeweils um 18.30 Uhr in der St. Mauritiuskirche in Wiesentheid oder der St. Johanneskirche in Castell sowie jeweils im Livestream. Für die Veranstaltungen gilt die 3G-Regel.
Dass die Bibel zu aktuellen Fragen einiges zu sagen hat, davon können sich die Gäste der Ökumenischen Bibelwoche ein Bild machen, heißt es in einer Pressemitteilung des Evangelisch-Lutherischen Pfarramtes Abtswind. „Vergesst nicht… – Überraschungen aus dem Buch Deuteronomium“ lautet das Motto an den fünf Sonntag-Abenden, beginnend am 6. März, jeweils um 18.30 Uhr in der St. Mauritiuskirche in Wiesentheid oder der St. Johanneskirche in Castell sowie jeweils im Livestream. Für die Veranstaltungen gilt die 3G-Regel.
Zum Auftakt trägt die Wiesentheider Unternehmerin Esther Göpfert in Wiesentheid Gedanken vor, wie der Staffelstab wichtiger Aufgaben gut von einer Generation an die nächste weitergereicht werden kann.
Eine Woche später findet der traditionelle Jugendabend in der Casteller Kirche statt. Biblische Maßstäbe und eigene Erfahrungen im Umgang mit Geflüchteten in der Abtei Münsterschwarzach verknüpft Bruder Abraham Sauer am 20. März in Castell.
Einer zentralen Frage stellen sich Vertreter der Schweinfurter Jugendkirche Kross am 27. März in Wiesentheid: wie der Glaube an die nächste Generation weitergegeben werden kann. Um das Verhältnis verschiedener Religionen geht es am letzten Abend, 3. April, in Castell mit Dr. Axel Töllner, dem Beauftragten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) für den christlich-jüdischen Dialog.
Die Referentinnen und Referenten werden jeweils einen Textabschnitt aus dem 5. Buch Mose auslegen. Die Zuhörer und Zuhörerinnen in den Kirchen werden die Möglichkeit haben, miteinander oder mit den Referentinnen und Referenten ins Gespräch zu kommen. Die musikalische Gestaltung übernehmen Chöre und Posaunenchöre aus der Region.