Am Donnerstag, gegen 14.45 Uhr, fuhr ein 79-Jähriger mit seinem Ford Focus in der Adam-Fuchs-Straße in Marktbreit aus einer Parklücke. Ein Zeuge sah dabei, dass der daneben geparkte Chrysler nach einer Berührung deutlich wackelte. Der Rentner fuhr weiter und kümmerte sich nicht um den Schaden von etwa 1000 Euro.

Außenspiegel angefahren

Gegen 11 Uhr parkte eine Frau am Donnerstag ihren Fiat Scudo in der Ritterstraße in Kitzingen am Fahrbahnrand. Als die Besitzerin zwei Stunden später zurückkam, bemerkte sie, dass der linke Außenspiegel eingeklappt und beschädigt war. Offensichtlich wurde er durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug berührt. Der Verursacher hat sich bislang noch nicht gemeldet.

Reh bei Unfall schwer verletzt

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag fuhr ein 19-Jähriger mit seinem Auto vom Schwanberg kommend in Richtung Staatsstraße. Im Bereich der Weinberge sprang ein Reh auf die Fahrbahn und wurde von dem Auto erfasst. Das Tier wurde schwer verletzt und musste an der Unfallstelle von seinem Leiden erlöst werden.

Hinweisschild gestohlen

Bereits vor zehn Tagen wurde auf dem ehemaligen Gartenschaugelände am Bleichwasen in Kitzingen ein Hinweisschild entwendet. Es handelt sich dabei um das Eingangsschild, das auf den Fischlehrpfad hinwies. Der Diebstahl dürfte sich zwischen dem 7. und 9. August ereignet haben. Dem Fischereiverband Unterfranken ist dadurch ein Schaden von etwa 250 Euro entstanden.

Alkoholisierte Krad-Fahrerin

In der Nacht auf Freitag fiel einer Polizeistreife in der Dr. Gengler-Straße in Volkach ein Kleinkraftrad auf: Eine Mitfahrerin trug keinen Helm. In der Waldstraße stieg die Frau ab und lief weg. Das Motorrad fuhr in Richtung Pfarrgarten weiter und hielt wenig später an. Die Polizisten kontrollieren die 18-jährige Fahrerin und rochen bei ihr Alkohol. Ein Test ergab einen Wert von 0,7 Promille. Sie musste das Krad abstellen und einen weiteren Test in der Dienststelle über sich ergehen lassen. Den Fahrzeugschlüssel gaben die Beamten einer Angehörigen. Die Fahranfängerin muss nun mit einem Fahrverbot, einer Nachschulung und einer Geldbuße rechnen.

Hinweise unter Tel. (0 93 21) 14 10.