Photovoltaik-Mieterstrom für kleine Mehrfamilienhäuser
Autor: Bearbeitet von Andreas Knappe
Kitzingen, Freitag, 31. Mai 2019
In der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Energiewende und Klimaschutz“ des Landratsamtes und der Volkhochschule Kitzingen geht es am Dienstag, 4. Juni um 19 Uhr in der Alten Synagoge um passende Lösungen für Photovoltaik-Mieterstromprojekte. Sie erfahren laut Mitteilung bei Immobilieneigentümern, Eigentümergemeinschaften und Mietern steigendes Interesse. Denn durch das Energie-Einspeisegesetz 2017 gibt es nun für Solarstromlieferungen den gesetzlichen Mieterstromzuschlag von 2 bis 3 Cent pro Kilowattstunde. In seinem Vortrag erklärt der Photovoltaik-Experte der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie, Michael Vogtmann, welche Betreibermodelle es für Mieterstromprojekte gibt und wie die Inanspruchnahme der Förderung für kleinere Mehrfamilienhäuser mit 2 bis 10 Wohneinheiten sinnvoll ist. Rechtliche und wirtschaftliche Vor- und Nachteile der Mo-delle werden benannt und weitere Alternativen vorgestellt, wie Vermieter Solarstrom für das Gebäude und seine Mieter nutzbar machen können. Durch den Aufbau technisch getrennter Anlagen, die sich auf dem Dach wie eine Gesamtanlage darstellen, können analog zur Wohnungsmiete kleine Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen unter 10 KWp Anlagenleistung vermietet werden. Dadurch werden die Mieter zu Photovoltaik-Betreibern und echten Eigenversorgern, so dass auch keine EEG-Umlage anfällt. Der Eintritt ist frei.
In der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Energiewende und Klimaschutz“ des Landratsamtes und der Volkhochschule Kitzingen geht es am Dienstag, 4. Juni um 19 Uhr in der Alten Synagoge um passende Lösungen für Photovoltaik-Mieterstromprojekte. Sie erfahren laut Mitteilung bei Immobilieneigentümern, Eigentümergemeinschaften und Mietern steigendes Interesse. Denn durch das Energie-Einspeisegesetz 2017 gibt es nun für Solarstromlieferungen den gesetzlichen Mieterstromzuschlag von 2 bis 3 Cent pro Kilowattstunde. In seinem Vortrag erklärt der Photovoltaik-Experte der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie, Michael Vogtmann, welche Betreibermodelle es für Mieterstromprojekte gibt und wie die Inanspruchnahme der Förderung für kleinere Mehrfamilienhäuser mit 2 bis 10 Wohneinheiten sinnvoll ist. Rechtliche und wirtschaftliche Vor- und Nachteile der Mo-delle werden benannt und weitere Alternativen vorgestellt, wie Vermieter Solarstrom für das Gebäude und seine Mieter nutzbar machen können. Durch den Aufbau technisch getrennter Anlagen, die sich auf dem Dach wie eine Gesamtanlage darstellen, können analog zur Wohnungsmiete kleine Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen unter 10 KWp Anlagenleistung vermietet werden. Dadurch werden die Mieter zu Photovoltaik-Betreibern und echten Eigenversorgern, so dass auch keine EEG-Umlage anfällt. Der Eintritt ist frei.