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Müller und Güntner in der Stichwahl


Autor: Nina Grötsch

Kitzingen, Sonntag, 16. März 2014

Die Besetzung der Stichwahl steht fest: In Kitzingen treten in 14 Tagen Amtsinhaber Siegfried Müller (UsW) und Stefan Güntner (CSU) gegeneinander an. Müller konnte 33,9 Prozent der Wählerstimmen für sich gewinnen. Güntner sicherte sich mit 18,4 Prozent Platz 2.
Siegfried Müller (UsW) vs. Stefan Güntner (CSU) - einer der beiden wird Kitzingens neuer beziehungsweise alter Oberbürgermeister.Fotos: privat


Siegfried Müller, Astrid Glos, Klaus Christof, Stefan Güntner, Jens Pauluhn, Jens Oertel oder Uwe Pfeiffle? In Kitzingen kämpfen gleich sieben Kandidaten um das Bürgermeisteramt. Wer schafft es in Stichwahl? Die Spannung steigt.

Erste Schnellmeldungen:

Nach 7 von 28 Stimmbezirken liegt Müller deutlich vorn: 43,6 Prozent gehen auf sein Konto. Mit 15,4 folgt Güntner, dann Christof (11,7), Oertel, Glos, Pfeiffle und Pauluhn.

Stand nach 13 von 28 ausgewerteten Stimmbezirken: Müller vorn mit 36,8 Prozent. Es folgen: Güntner (19,0), Christof (11,8), Oertel (11,1), Glos (9,0), Pfeiffle (7,3), Pauluhn (5,0).

Müllers Spitzenposition festigt sich: Stand nach 17 von 28 ausgewerteten Stimmbezirken: Müller vorn mit 36,8 Prozent. Es folgen: Güntner (18,6), Christof (11,5), Oertel (11,0), Glos (9,2), Pfeiffle (7,7), Pauluhn (5,3).

Es fehlen nur noch zwei Stimmbezirke. Müller liegt mit 34,2 Prozent vorn. Es folgen Güntner (17,9), Christof (12,4), Oertel (11,8), Glos (9,5), Pfeiffle (7,7), Pauluhn (6,5).

Das Endergebnis liegt vor: Müller siegt mit 33,9 Prozent der Wählerstimmen. Er geht in 14 Tagen zusammen mit Güntner (18,4 Prozent) in die Stichwahl.

Im Überblick:
Müller: 33,9
Güntner 18,4
Christof 12,3
Oertel 12,0
Glos 9,6
Pfeiffle 7,6
Pauluhn 6,2

Mittlerweile sind gut ein Drittel der Stadtrats-Wahlscheine ausgewählt. Aktuell liegt die CSU mit 28,0 Prozent und damit 8 Sitzen deutlich vorn. Es folgen die UsW mit 15,4 Prozent (5 Sitze), die SPD mit 14,2 Prozent (4 Sitze), die ÖDP mit 13,3 (4 Sitze), die KIK mit 12,8 Prozent (4 Sitze), FW-FBW mit 9,3 Prozent (3 Sitze), Pro KT mit 4,7 Prozent (1 Sitz) und die Bayernpartei mit 2,3 Prozent (1 Sitz).