Morstein und Finster 50 Jahre bei der SPD
Autor: Bearbeitet von Klaus Richter
Mainbernheim, Mittwoch, 17. April 2019
Ehrungen, der Bericht des Vorsitzenden Armin Grötsch und die Arbeit im Stadtrat standen im Mittelpunkt der Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins Mainbernheim. Armin Grötsch und der SPD-Kreisvorsitzende Heinz Galuschka ehrten für zehn Jahre Mitgliedschaft Andre Lindner, für 30 Jahre Ulrike Münzer, Oskar Münzer (ehemaliger Vorsitzender) und Alfred Konnerth (Stadtrat), sowie für 40 Jahre Günther Fleischer. Ein halbes Jahrhundert in der SPD sind Hans Morstein und Robert Finster (ehemaliger Ortsvorsitzender, Kreisvorsitzender und stellvertretender Landrat), die eine besondere Ehrung erhielten. Grötsch und Galuschka bedankten sich bei ihnen allen für die langjährige Treue zur SPD und würdigten ihre Verdienste für die Partei und für die Gesellschaft, heißt es in einer SPD-Pressemitteilung.
Ehrungen, der Bericht des Vorsitzenden Armin Grötsch und die Arbeit im Stadtrat standen im Mittelpunkt der Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins Mainbernheim. Armin Grötsch und der SPD-Kreisvorsitzende Heinz Galuschka ehrten für zehn Jahre Mitgliedschaft Andre Lindner, für 30 Jahre Ulrike Münzer, Oskar Münzer (ehemaliger Vorsitzender) und Alfred Konnerth (Stadtrat), sowie für 40 Jahre Günther Fleischer. Ein halbes Jahrhundert in der SPD sind Hans Morstein und Robert Finster (ehemaliger Ortsvorsitzender, Kreisvorsitzender und stellvertretender Landrat), die eine besondere Ehrung erhielten. Grötsch und Galuschka bedankten sich bei ihnen allen für die langjährige Treue zur SPD und würdigten ihre Verdienste für die Partei und für die Gesellschaft, heißt es in einer SPD-Pressemitteilung.
Armin Grötsch erinnerte an die erfolgreichen Aktionen der Orts-SPD, wie einer sportlichen Radltour oder der Ferienpassaktion im Sommer. Unter der fachkundigen Leitung der stellvertretenden Ortsvorsitzenden Anja Bachmann, sammelten die Ferienpass-Kinder heimische Kräuter und verarbeiteten diese zu Kräutertee und Wundsalbe.
Als SPD-Fraktionsvorsitzende berichtete Stadträtin Uta Wandera von der Arbeit der SPD-Stadtratsfraktion. Das von der SPD-Fraktion seit langem geforderte Stadtboden- und Parkkonzept mit den Planungen in der Herrnstraße wird nun endlich in Angriff genommen. Eine aufenthaltsfreundliche Innenstadt mit weniger Verkehrsbelastung aber auch ein barrierearmer Ausbau der Straße und damit mehr Bewegungsfreiheit für Nutzer von Rollatoren oder Rollstühlen ist das Ziel der Fraktion.
Auf Wunsch der SPD-Fraktion wurde im aktuell geplanten Baugebiet „Stickenweg“ die Grundlage für den Bau von Mehrfamilienhäusern geschaffen. Damit ist der sozial verträgliche Erwerb von Eigentumswohnungen und (sozialer) Mietwohnungsbau möglich.
Das von der SPD beantragte Konzept zur Artenvielfalt und Artenschutz ist im Stadtrat gut angekommen und werde nun vom Bauhof umgesetzt.
Ein weiteres, auf die die Zukunft gerichtetes Anliegen der SPD bleibt der Bau einer Tagespflege und betreutes Wohnen im Neubaugebiet. Auch für ein Ärztehaus wird sich die SPD einsetzen. Hier müsse ein Konzept vorgelegt werden, das vorrangig den Bedarf und die Interessen der Mainbernheimer Bevölkerung im Blick habe.
In der Diskussion der Mitglieder wurde die Höhe der zu erwartenden Kosten bei der Renovierung der städischen Türme kritisiert und auf ein noch fehlendes Betriebskonzept für „Albergo diffuso“ hingewiesen. Die SPD-Stadträte versicherten dazu, dass die SPD-Fraktion das „Albergo diffuso-Konzept im Hinblick auf die Leerstände weiterhin unterstütze.