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Maurice Then führt weiter die SPD


Autor: Bearbeitet von Michaela Moldenhauer

Mainstockheim, Montag, 22. November 2021

Nach turnusmäßigem Ablauf der Wahlperiode stand in der SPD in Mainstockheim dieses Jahr eine Neuwahl auf dem Programm der Jahreshauptversammlung am 18. November. Die bisherige Mannschaft trat auf ein Neues für die kommende Amtszeit in die eigenen Fußstapfen, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD.


Nach turnusmäßigem Ablauf der Wahlperiode stand in der SPD in Mainstockheim dieses Jahr eine Neuwahl auf dem Programm der Jahreshauptversammlung am 18. November. Die bisherige Mannschaft trat auf ein Neues für die kommende Amtszeit in die eigenen Fußstapfen, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD.

Maurice Then, seit letztem Jahr stellvertretender Kreisvorsitzender der SPD Kitzingen, wurde von den Mainstockheimer Genossinnen und Genossen erneut zum Vorsitzenden gewählt. Othmar Röhner wurde ebenso als stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender bestätigt. Die beiden sind ebenfalls zur Vertretung Mainstockheims und seines Ortsvereins auf Kreis- und Unterbezirksebene als Delegierte nominiert. Vervollständigt wird die Vorstandschaft von Thea Brustmann, die in ihrer Funktion als Kassier für die Finanzen zuständig ist und dabei von den beiden Revisoren und Revisorinnen Annabell Röhner und Gerhard Danz unterstützt wird.

Dabei haben die "Stougamer Sozis" nicht nur das letzte Jahr unter anderem kommunalpolitisch gemeinsam mit den Fraktionskollegen aus dem Ratsgremium des Gemeinderates Mainstockheim, Ralf Menger, Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Mainstockheim, und Michael Schwarzer Revue passieren lassen, sondern gleichzeitig auch ganz ohne Glaskugel einen Blick in die Zukunft der Politischen Gemeinde gewagt.

Nicht zuletzt wurde die Jahreshauptversammlung auch als freudiger Anlass genommen, Genossen und Genossinnen aus Anlass ihrer langjährigen Mitgliedschaft und Verdienste um die SPD zu würdigen. Sowohl Othmar Röhner als auch Rainer Wöckel blicken auf zehn Jahre Mitgliedschaft zurück. Thea Brustmann, gerührt von den ehrenden Worten und den floralen, schokoladigen sowie bocksbeuteligen Präsenten, kann dagegen bereits auf über drei Jahrzehnte in der SPD zurückblicken, schreibt die SPD in der Mitteilung.