Kulturzeichen: Die Entdeckung des Kitzinger Landes
Autor: Frank Weichhan
Kitzingen, Mittwoch, 29. Mai 2019
Die fünfte und letzte Ausgabe der Kulturzeichen startet am Wochenende. Was können die Besucher von der Kulturreihe des Landkreises diesmal erwarten?
Alles hat ein Ende – auch die Kulturzeichen. Organisatorin Simone Göbel blickt vor der fünften und letzten Ausgabe zurück – und zieht eine positive Bilanz.
Frage: Die Kulturzeichen biegen auf die Zielgerade ein: Was erwartet uns im
fünften und letzten Jahr?
Simone Göbel: Mit unserem Finaljahr schließen wir die Klammer. Das heißt: Im ersten Jahr der Veranstaltungsreihe beschäftigten wir uns mit der Entstehungsgeschichte des Kitzinger Landes, dann wurden in den drei Themenjahren Wein, Wasser und Garten die Besonderheiten des Kitzinger Landes in den Fokus gerückt. Nun kehren wir zur Ausgangsfrage „Was ist Dein Ort im Kitzinger Land?“ zurück.
Welche Partner haben Sie ins Boot geholt?
Göbel: Wir haben alle Kommunen angeschrieben sowie die Kulturschaffenden, die sich in den vergangenen Jahren beteiligt haben. So ist bis in den Sommer hinein ein buntes Programm zusammengekommen: von Ausstellungen über eine geführte Radtour zu den Kirchenburgen bis zu Installationen in Mainstockheim.
Was ist zum Auftakt in Iphofen geplant?
Göbel: Ein Skulpturenweg wird am Samstag, 1. Juni, um 16 Uhr eröffnet. Im Anschluss an die offizielle Eröffnung ab 16.30 Uhr wird der Herrengraben zur Flaniermeile.