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Kitzinger Brückenschoppen mit Wetterglück zur Premiere


Autor: Norbert Hohler

Kitzingen, Donnerstag, 20. Juli 2017

Rechtzeitig zum Start des ersten „Stadt Schoppen“ in Kitzingen kam die Sonne hervor. „Der erste Secco ging sogar aufs Haus“.
(noh)   Am Nachmittag gab es noch strömenden Regen, doch rechtzeitig zum Start des ersten „Stadt Schoppen“ in Kitzingen kam die Sonne hervor. „Der erste Secco geht aufs Haus“, freute sich Organisatorin Claudia Biebl (vorne links) vom Kitzinger Stadtmarketingverein. Die Neugier auf Ambiente und Weine lockte Einheimische wie Touristen auf die Alte Mainbrücke, wo bis 13.  August jeweils von Donnerstag bis Sonntag geschöppelt werden kann. Die kleine Schwester des Würzburger Brückenschoppens ist vorerst nur ein Test: Der Kitzinger Stadtmarketing-Verein will anhand des Besuchs entscheiden, ob es 2018 eine Neuauflage gibt. Bei der geglückten Premiere gab es nur strahlende Gesichter, angefangen von Landrätin Tamara Bischof und GWF-Chef Paul E. Ritter (vorn, Bildmitte). „Wir haben Erfahrung mit Schoppen und mit Brücken“, verwies der GWF-Geschäftsführer auf die Parallele zu Würzburg, wo das Bistro mainwein ebenfalls Brückenschoppen ausschenkt. In Kitzingen waren am Donnerstag auch Weine aus den Kitzinger Partnerstädten Montevarchi (Toskana) und Trzebnica (Trebnitz/Schlesien) im Angebot.


Am Nachmittag gab es noch strömenden Regen, doch rechtzeitig zum Start des ersten „Stadt Schoppen“ in Kitzingen kam die Sonne hervor. „Der erste Secco geht aufs Haus“, freute sich Organisatorin Claudia Biebl (vorne links) vom Kitzinger Stadtmarketingverein.

Die Neugier auf Ambiente und Weine lockte Einheimische wie Touristen auf die Alte Mainbrücke, wo bis 13. August jeweils von Donnerstag bis Sonntag geschöppelt werden kann. Die kleine Schwester des Würzburger Brückenschoppens ist vorerst nur ein Test: Der Kitzinger Stadtmarketing-Verein will anhand des Besuchs entscheiden, ob es 2018 eine Neuauflage gibt.

Bei der geglückten Premiere gab es nur strahlende Gesichter, angefangen von Landrätin Tamara Bischof und GWF-Chef Paul E. Ritter (vorn, Bildmitte). „Wir haben Erfahrung mit Schoppen und mit Brücken“, verwies der GWF-Geschäftsführer auf die Parallele zu Würzburg, wo das Bistro mainwein ebenfalls Brückenschoppen ausschenkt. In Kitzingen werden an diesem Freitag auch Weine aus den Kitzinger Partnerstädten Montevarchi (Toskana) und Trzebnica (Trebnitz/Schlesien) ausgeschenkt.