Eine Skulptur, wo der heilige Josef einen Schutzmantel über seine Frau Maria und das Jesuskind legt, war Mittelpunkt des März-Gottesdienstes der Euerfelder Senioren. Besorgt um seine Lieben hat er seine Familie sicher nach Ägypten gebracht und ist, als die Gefahr vorbei war, wieder in die Heimat zurückgekehrt. Bewegt hörten die Anwesenden die Texte und beteten um den Frieden in der Ukraine, auf der ganzen Welt, aber auch in den Orten und Familien. "Wenn das Salatöl, das wir teilen", dafür stand eine Flasche der Rarität "Sonnenblumenöl vor dem Altar und in Anlehnung an das Lied 'Wenn das Brot, das wir teilen' ein Schwarzbrot, "dann beginnen wir mit einem liebenden, helfenden Blick die Not der Menschen um uns herum zu lindern", so Diakon Kleinschnitz, der den Gottesdienst leitete, bei seinen Gedanken zur Notwendigkeit dieser Zeit. So gilt es neben der Willkommenskultur für die Unterkunft suchenden Flüchtlinge auch den Blick auf das Teilen in einem verringernden Angebot in den Supermärkten nicht aus den Augen zu verlieren. "Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen, dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet." Das Gebet von Dietrich Bonhoeffer von 1943 spannte sich wie ein großer Bogen über den Gottesdienst zum Josefstag 2022. Musikalisch begleitete Katharina Ländner Mack an der Orgel die Feierstunde. Eine Friedenstaube in den Ukrainischen Farben, eine Scheibe Brot und ein "Voraus-Osterpräsent" durfte jeder der Gottesdienstbesucher mit nach Hause nehmen.
Eine Skulptur, wo der heilige Josef einen Schutzmantel über seine Frau Maria und das Jesuskind legt, war Mittelpunkt des März-Gottesdienstes der Euerfelder Senioren. Besorgt um seine Lieben hat er seine Familie sicher nach Ägypten gebracht und ist, als die Gefahr vorbei war, wieder in die Heimat zurückgekehrt. Bewegt hörten die Anwesenden die Texte und beteten um den Frieden in der Ukraine, auf der ganzen Welt, aber auch in den Orten und Familien. "Wenn das Salatöl, das wir teilen", dafür stand eine Flasche der Rarität "Sonnenblumenöl vor dem Altar und in Anlehnung an das Lied 'Wenn das Brot, das wir teilen' ein Schwarzbrot, "dann beginnen wir mit einem liebenden, helfenden Blick die Not der Menschen um uns herum zu lindern", so Diakon Kleinschnitz, der den Gottesdienst leitete, bei seinen Gedanken zur Notwendigkeit dieser Zeit. So gilt es neben der Willkommenskultur für die Unterkunft suchenden Flüchtlinge auch den Blick auf das Teilen in einem verringernden Angebot in den Supermärkten nicht aus den Augen zu verlieren. "Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen, dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet." Das Gebet von Dietrich Bonhoeffer von 1943 spannte sich wie ein großer Bogen über den Gottesdienst zum Josefstag 2022. Musikalisch begleitete Katharina Ländner Mack an der Orgel die Feierstunde. Eine Friedenstaube in den Ukrainischen Farben, eine Scheibe Brot und ein "Voraus-Osterpräsent" durfte jeder der Gottesdienstbesucher mit nach Hause nehmen.
Von: Lorenz Kleinschnitz (Ansprechpartner, Seniorenkreis Schwarzach am Main)
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