Großer Zuspruch bei der Jungweinprobe
Autor: Bearbeitet von Lena Berger
Mainstockheim, Freitag, 13. März 2020
Die Jungweinprobe des Jahrgangs 2019 im Rathaus in Mainstockheim besuchten rund 60 vorwiegend junge Leute. Begrüßt von Weinprinzessin Sina I. und dem Vorsitzenden des Weinbauvereins, Achim Bräunel, galt es 24 Weine bis zur Spätlese – darunter sieben Rotweine - zu verkosten und zu bewerten, heißt es in einer Pressemitteilung. Alle Weine wurden in den Kellern der örtlichen Winzer und bei der GWF ausgebaut. Bräunel verriet, dass es sich beim Jahrgang 2019 um einen großen Jahrgang, jedoch mit kleiner Menge handele. Durchschnittlich waren in den Mainstockheimer Weinlagen 55 Hektoliter/Hektar mit durchschnittlich 93 Grad Oechsle gelesen worden. Erstmals beteiligten sich nach einer ersten Veranstaltung „Wild und Wein“ an der Wunn auch die Mainstockheimer Jagdpächter an der Weinprobe. Wie am Rande zu erfahren war, haben die Regenmengen des Winters dazu geführt, dass eine seit 2010 versiegte Quelle am Frohnberg wieder Wasser liefert.
Die Jungweinprobe des Jahrgangs 2019 im Rathaus in Mainstockheim besuchten rund 60 vorwiegend junge Leute. Begrüßt von Weinprinzessin Sina I. und dem Vorsitzenden des Weinbauvereins, Achim Bräunel, galt es 24 Weine bis zur Spätlese – darunter sieben Rotweine - zu verkosten und zu bewerten, heißt es in einer Pressemitteilung. Alle Weine wurden in den Kellern der örtlichen Winzer und bei der GWF ausgebaut. Bräunel verriet, dass es sich beim Jahrgang 2019 um einen großen Jahrgang, jedoch mit kleiner Menge handele. Durchschnittlich waren in den Mainstockheimer Weinlagen 55 Hektoliter/Hektar mit durchschnittlich 93 Grad Oechsle gelesen worden. Erstmals beteiligten sich nach einer ersten Veranstaltung „Wild und Wein“ an der Wunn auch die Mainstockheimer Jagdpächter an der Weinprobe. Wie am Rande zu erfahren war, haben die Regenmengen des Winters dazu geführt, dass eine seit 2010 versiegte Quelle am Frohnberg wieder Wasser liefert.