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Große Wünsche sind in Kleinlangheim nicht erfüllbar


Autor: Winfried Worschech

Kleinlangheim, Mittwoch, 20. Januar 2021

Vor allen Pflichtaufgaben kommen in diesem Jahr auf den Markt Kleinlangheim und seine Ortsteile Atzhausen und Haidt/Stephansberg zu, stellte Bürgermeisterin Gerlinde Stier in der Ratssitzung am Dienstagabend im Sportheim fest, als es um die Vorberatung für den diesjährigen Haushalt ging. Die wichtigsten Posten wurden zusammen mit VG-Kämmerin Antje Teutschbein besprochen. "Große Wünsche sind nicht erfüllbar", meinte die Bürgermeisterin auch mit Blick auf die finanziellen Vorgaben. Größere Vorhaben sind die Kanal- und Wasserleitungssanierungen in der Pfarrgasse und im Schleifweg, wobei auch die Breitbandversorgung eingeplant werden sollte, mahnte Willi Köhler.
Zu den Vorhaben des Marktes Kleinlangheim in diesem Jahr gehören auch Restarbeiten auf dem Platz neben dem Atzhäuser Feuerwehrgerätehaus, der im Zuge der Dorferneuerung neu gestaltet wird.


Vor allen Pflichtaufgaben kommen in diesem Jahr auf den Markt Kleinlangheim und seine Ortsteile Atzhausen und Haidt/Stephansberg zu, stellte Bürgermeisterin Gerlinde Stier in der Ratssitzung am Dienstagabend im Sportheim fest, als es um die Vorberatung für den diesjährigen Haushalt ging. Die wichtigsten Posten wurden zusammen mit VG-Kämmerin Antje Teutschbein besprochen. "Große Wünsche sind nicht erfüllbar", meinte die Bürgermeisterin auch mit Blick auf die finanziellen Vorgaben. Größere Vorhaben sind die Kanal- und Wasserleitungssanierungen in der Pfarrgasse und im Schleifweg, wobei auch die Breitbandversorgung eingeplant werden sollte, mahnte Willi Köhler.

Vorgesehen sind Renovierungen und Restaurierungen am Rathaus und in der Kirchenburg und Restarbeiten in der Schule, wozu sich auch noch die digitale Ausstattung in den Klassenzimmern gesellt. Beim Bedarf der Feuerwehren sollte nach Vorschlag der Bürgermeisterin erst geprüft werden, was  umsetzbar ist, und bei der Platzgestaltung neben dem Atzhäuser Feuerwehrgerätehaus im Zuge der Dorferneuerung stehen noch Restarbeiten an. Verschiedenste Arbeiten stehen auch in Flur und Wald an. So zum Beispiel in Atzhausen: "Da tobt sich der Biber aus", wie die Bürgermeisterin erklärte.