Druckartikel: Freudentrauben helfen Kindern in Not

Freudentrauben helfen Kindern in Not


Autor: Herbert Kriener

Zellerau, Freitag, 19. Februar 2016

Gutes tun und Gutes genießen – dieser Einladung sind Ende vergangenen Jahres viele Weinliebhaber in Nordbayern gefolgt. Die Winzergemeinschaft Franken (GWF) in Repperndorf hat gemeinsam mit der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen in nur zwei Monaten knapp 33 000 Flaschen der Sonderabfüllungen „Freudentrauben“ verkauft. 50 Cent pro Flasche kommen dem Verein „Freudentrauben“ zugute.
(bert)  Gutes tun und Gutes genießen – dieser Einladung sind Ende vergangenen Jahres viele Weinliebhaber in Nordbayern gefolgt. Die Winzergemeinschaft Franken (GWF) in Repperndorf hat gemeinsam mit der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen in nur zwei Monaten knapp 33 000 Flaschen der Sonderabfüllungen „Freudentrauben“ verkauft: einen Müller-Thurgau und einen Schwarzriesling. 50 Cent pro Flasche kommen dem Verein „Freudentrauben“ zugute. „Diesen Erfolg haben wir auch unserem Aktionspartner zu verdanken“, betont Paul Ritter (Zweiter von links), Geschäftsführender Vorstand der GWF. „Die selbstständigen Kaufleute von Edeka und Kupsch und die Marktkaufhäuser der Region haben sich sehr für die Verkaufsförderung eingesetzt“, so Ritter. Begleitet von der Fränkischen Weinkönigin Kristin Langmann (links) überreichte er gemeinsam mit dem Edeka-Geschäftsführer Christian Ort (rechts) im Namen des Vereins „Freudentrauben“ einen Scheck über 16 362 Euro an den Sozialdienst Katholischer Frauen in dessen Therapeutischen Heim in der Zellerau. „Eine sehr gewichtige Spende, so etwas ist sehr selten“, freute sich SdK-Vorsitzende Anke Klaus.


Gutes tun und Gutes genießen – dieser Einladung sind Ende vergangenen Jahres viele Weinliebhaber in Nordbayern gefolgt. Die Winzergemeinschaft Franken (GWF) in Repperndorf hat gemeinsam mit der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen in nur zwei Monaten knapp 33 000 Flaschen der Sonderabfüllungen „Freudentrauben“ verkauft: einen Müller-Thurgau und einen Schwarzriesling. 50 Cent pro Flasche kommen dem Verein „Freudentrauben“ zugute. „Diesen Erfolg haben wir auch unserem Aktionspartner zu verdanken“, betont Paul Ritter (Zweiter von links), Geschäftsführender Vorstand der GWF. „Die selbstständigen Kaufleute von Edeka und Kupsch und die Marktkaufhäuser der Region haben sich sehr für die Verkaufsförderung eingesetzt“, so Ritter. Begleitet von der Fränkischen Weinkönigin Kristin Langmann (links) überreichte er gemeinsam mit dem Edeka-Geschäftsführer Christian Ort (rechts) im Namen des Vereins „Freudentrauben“ einen Scheck über 16 362 Euro an den Sozialdienst Katholischer Frauen in dessen Therapeutischen Heim in der Zellerau. „Eine sehr gewichtige Spende, so etwas ist sehr selten“, freute sich SdK-Vorsitzende Anke Klaus.